Bildende Kunst

Die Au und die Naturkunst

Auen sind letzte naturnahe Rückzugsorte, die der Zivilisation trotzen. Landart, entstanden in den 1960er Jahren, verbindet Kunst und Natur, fördert nachhaltige Kunst und zeigt, wie die Natur als Ideengeberin dient.

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first-gallery in Hallein

Man muss schon bewusst über die Dächer der Stadt Hallein schauen, um die first-gallery zu finden. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich um die erste Giebelgalerie weit und breit und in der Keltenstadt Hallein sowieso.


Chiharu Shiota: Wo sind wir jetzt?

Kurz vor Ebensee, von Bad Ischl kommend, biegt man in Richtung der Gedenkstätte ab, dort, im Gedenkstollen ist auch das Werk von Chiharu Shiota zu finden. Die Stimmung an diesem historischen Ort ist oft etwas melancholisch, besonders an regnerischen, wolkenverhangenen Tagen.


Max Blaeulich: Kontinuum

Die Ausstellung präsentiert eindrucksvoll Blaeulichs künstlerische Kontinuität vor und nach dem Schlaganfall und würdigt seine herausragende Verbindung zur Kunst.


Christine Biehler: PERSALEM

“PERSALEM” thematisiert die Leitfähigkeit und energetische Bedeutung von Salz. Im Zentrum der Installation hängt ein großer, weißer Block, der aus zusammen geschnallten 1000-Liter-IBC-Behältern besteht.


Anna Rún Tryggvadóttir – Garden

Im Alten Sudhaus von Bad Ischl wird derzeit die Installation „Garden“ von Anna Rún Tryggvadóttir präsentiert. Die Arbeit ist auf den ersten Blick einfach aufgebaut, entpuppt sich aber schnell als tiefgehend in ihrer symbolischen Bedeutung.