Genderwahn und Mikrochips

Der Genderwahn ist in der Wallerseemetropole Seekirchen angekommen. Ab Herbst wird entweder der Elter 1 oder der Elter 2 in den Volksschulausschuss gewählt, die altmodischen Ansprachen wie Vater oder Mutter werden ersetzt. Die Frau Bürgermeisterin wird zum Neutrum, man denkt über die Bezeichnung Seekirchen 1 nach. Ähnliche Beispiele kann man in Brüssel oder in der Genderkommission im Bund nachfragen.

Ab der Einführung dieser sprachlichen Vereinfachungen sollen alle neugeborenen Babys in der EU einen individuellen Mikrochip (wie es ihn für Hunde und Pferde schon länger gibt) bekommen, hört man aus gewöhnlich gut informierten Kreisen. Die Zukunft wird fantastisch! Menschen mit Mikrochip haben dann im zukünftigen Leben zahlreiche Erleichterungen, sie brauchen etwa keine Reisepässe mehr, weil sie ja ohnedies eindeutig gekennzeichnet sind. Sie werden automatisch erkannt und können, sobald sie an einem Scanner, wie sie in den Supermärkten Verwendung finden, vorbeigehen, einfach durchgehen. Man hofft mit dieser Maßnahme unter anderem auch, das „freie“ Reisen mancher „Armutstouristen“ in den Griff zu bekommen.

Und zu guter Letzt freut sich unser Honzi auf ein paar schöne Tage am Wallersee, in der heißen Sonne und mit allem, was da so dazugehört!


Dorfgockel

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