13. September | Notburga von Rattenberg
Notburga, eine Bauernmagd, soll um 1265 in Rattenberg in Tirol geboren sein. Sie starb 1313 auf Schloss Rottenburg in Buch bei Jenbach in Tirol.
Notburga, eine Bauernmagd, soll um 1265 in Rattenberg in Tirol geboren sein. Sie starb 1313 auf Schloss Rottenburg in Buch bei Jenbach in Tirol.
Das Fest entwickelte sich Ende des 5. Jahrhunderts aus dem Kirchweihfest der heutigen St.-Anna-Kirche in Jerusalem, einer Basilika, die bei der Stelle errichtet wurde, die von alters her als Geburtsort Mariens angesehen wird.
Er wurde um 540 als Sohn wohlhabender Römer (Gens Anicia) in Rom geboren. Seine Ausbildung im römischen Recht führte dazu, dass er 572/73 als Stadtpräfekt von Rom tätig sein konnte.
Der um 640 geborene vornehme Athener Ägidius soll in der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts in die heutige Provence gekommen sein, wo er zunächst als Einsiedler lebte.
Augustinus ist einer der bedeutendsten lateinischen Kirchenväter. Nach langem und hartem Kampf rang er sich aus einer bewegten Jugend zur Bekehrung durch.
Helena wurde vermutlich 248/250 in Drepanon in der Provinz Bithynien am Bosporus geboren. Sie stammte aus sehr einfachen Verhältnissen.
Er lebte nach den Überlieferungen zwischen 1295 und 1379 in Montpellier. Sein Gedenktag ist der 16. August, sein überlieferter Todestag.
Eine griechische Legende erzählt: „Als die Apostel den Sarg Mariens noch einmal öffneten, fanden sie darin lauter Blumen und Kräuter.“
Am 15. August wird das Fest „Mariä Aufnahme in den Himmel“ gefeiert, im Volksmund „Mariä Himmelfahrt“. In vielen Kirchen gibt es an diesem Festtag die Kräuterweihe, bei der Sträuße aus Blumen und Kräutern gesegnet werden. Vielfach werden auch Bergmessen gefeiert.
Laurentius stammte aus Spanien (Osca?) oder Italien (Laurentum?), starb als Märtyrer am 10. August 258 in Rom und war ein römischer Diakon zur Zeit des Papstes Sixtus II.
Die römisch-katholische Kirche feiert (wie die orthodoxen, die anglikanische und die altkatholischen Kirchen) das Fest der Verklärung des Herrn am 6. August – und das seit 1457.
Kaum ein Heiliger ist so legendenumrankt und so bekannt wie Georg aus Kappadokien, der 305 von Christenverfolgern enthauptet worden sein soll. Die Legende vom Drachentöter ist der Grund für sein Attribut, den Drachen.
Das Evangelium des “Weißen Sonntags” ist aus dem Johannesevangelium, Kapitel 20: Thomas, “der Didymus – Zwilling – genannt wurde”, ist nicht dabei, als der auferstandene Jesus “bei verschlossenen Türen” zu den Jüngern kommt.
Am Gründonnerstag gedenken die Christen des letzten Abendmahles mit den zwölf Aposteln am Vorabend der Kreuzigung am Karfreitag.
Das Fest “Verkündigung des Herrn” am 25. März, neun Monate vor dem Christfest, ist in der katholischen Kirche ein Herrenfest und ein Marienfest.
Der „Josefitag“ wird seit dem 12. Jahrhundert gefeiert und ist in der römisch-katholischen Kirche ein Hochfest, früher auch ein „Bauernfeiertag“.
Augustinus ist einer der bedeutendsten lateinischen Kirchenväter. Nach langem und hartem Kampf rang er sich aus einer bewegten Jugend zur Bekehrung durch. Er brach radikal mit seinem bisherigen Leben durch die Aufgabe seines Berufs als Rhetoriklehrer und den Verzicht auf sinnliche Genüsse, auf Reichtum und Glanz.
Das Wort Pfingsten leitet sich ab von griechisch pentēkostē hēméra „fünfzigster Tag“. Am 50. Tag nach Ostern überkam die Apostel und Jünger Jesu der Heilige Geist und sie begannen „in fremden Sprachen zu reden“, wie die Apostelgeschichte berichtet. Dieses Ereignis war der Beginn der christlichen Mission.
Obwohl ich dem Verein Kirche ja seit geraumer Zeit nicht mehr angehöre, zieht es mich doch immer mal wieder zu dessen Veranstaltungen. So auch jetzt. Im Sommer 2019.
Nach dem Tod von Papst Paul dem IV folgte im August 1978, für alle völlig überraschend, der unscheinbar wirkende Kardinal Albino Luciani als Papst Johannes Paul I. nach.