Die Causa Strache. Manda s`isch Zeit
Wenn die Sonne gnadenlos das Hirn bruzelt, kann es schon passieren, dass die graue Masse im Oberstübchen weich und gatschig wird.
Wenn die Sonne gnadenlos das Hirn bruzelt, kann es schon passieren, dass die graue Masse im Oberstübchen weich und gatschig wird.
Je vielfältiger und bunter das Angebot, desto teurer wird die Lagerhaltung. Das weiß jeder Krämer. Daher ist es gewinntechnisch notwendig, das Angebot auf wenige Bestseller zu reduzieren.
Juliane Köhler vom Residenztheater München wird als Badeärztin Katrin Stockmann für ihre sensationelle Entdeckung nicht gefeiert, sondern von einer „kompakten Mehrheit“ zur Volksfeindin erklärt.
Der amerikanische Erfolgsautor mit pakistanischen Wurzeln Ayad Akhtar verpackt geschickt aktuelle Themen in einen Psychothriller. Das Stück zeigt, wie ein gekidnappter Börsenmakler um sein Leben kämpft.
Leider war für Paenda im Halbfinale schon Schluss, obwohl der sensible, leise Song, der mit viel Leidenschaft vorgetragen wurde, begeistern konnte.
Es gibt so viele Bücher über Wege, wie man „glücklich“ oder „richtig“ zu leben lernen könnte. Doch jedes einzelne Leben ist individuell. Wenn ich mir die Lebensläufe verschiedener Menschen heutiger…
Meine Gedanken schweifen um Kunst in Österreich. Namen in der Gedankenwelt. Egon Schiele. Friedensreich Hundertwasser. Hermann Nitsch, …
„This ceremonies are our heart and our soul.“ Schon als kleiner Junge hielt sich Tom Porter vor allem dort auf, wo die alten Frauen und Männer seines Clans zu finden…
Am 11. 5. 2019 fand die Premiere von „Vor Sonnenaufgang“ von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann in der Inszenierung von Bernd Mottl im Schauspielhaus Graz statt. Das Sozial-Drama zeigt einen Blick auf unsere heutige Gesellschaft und erntete begeisterten Applaus.
Manchmal ist das große Ganze wichtiger als das Schicksal eines Einzelnen.
Unsere Begegnung und Reise durch Salzburg und dem Pinzgau mit Tom Porter (Sakokwenionkwas), Stammesältester des Mohawak-Clans
Fotografen nutzen für ihre Aufnahmen gerne sogenannte “Lost Places”, also Orte, die vergessen oder aufgelassen wurden. Oft wurde alles liegen und stehen gelassen und es ist wie es immer war, es fehlen nur die Menschen.
In letzter Zeit sind die Impfungen ins Gerede gekommen. Da und dort gibt es Masernausbrüche und die zuständigen Behörden überlegen, eine Impfpflicht einzuführen.
Im Schauspielhaus Salzburg inszeniert Daniela Meschtscherjakov Otfried Preußlers 1971 erschienenen, preisgekrönten Jugendbuchklassiker, der auf eine sorbische Sage zurückgeht. Ein starkes, intensives Stück, das vor den Verlockungen der Macht warnt.
Mitreißende Tanzshows über Popgrößen sind neben klassischen Ballettabenden eine Spezialität von Peter Breuer, dem ehemaligen Ballett-Chef des Salzburger Landestheaters. Seine Hommage an Michael Jackson, den größten und einflussreichsten Entertainer unserer Zeit, kam am 3. Mai 2019 im Probenzentrum Aigen zur Uraufführung und wurde mit Standing Ovations stürmisch gefeiert.
Im Zeitalter des um sich greifenden Bäckersterbens einerseits und dem Zunehmen der Backstationen in den Supermärkten andererseits wird es immer interessanter, das Brot zuhause selbst zu backen.
„Herkunft“ ist ein Buch über ein Dorf, in dem nur noch dreizehn Menschen leben, ein Land, das es heute nicht mehr gibt, eine zersplitterte Familie, die meine ist.
Es ist keine neue Erkenntnis, dass die Bevölkerung Österreichs ohne Zuzug schon längst schrumpfen würde. Um auf dem derzeitigen Stand zu bleiben, müsste jede Frau bei uns 2,1 Kinder kriegen, tatsächlich sind es nur 1,5 Geburten.
Meine Gedanken schweifen um Wärme im kalten Klima der Gesellschaft. Hier. In Felix Austria. Wo nicht Felix regiert, sondern Sebastian. Hoffentlich nur kurz. Aber schon zu lange.
Die Wohnung war ganz still. Nur eine Kerze hatte sie angezündet. Es war einundzwanzig Uhr dreizehn – dieser furchtbare Tag war fast zu Ende.