„Ostwind“ – Arturas Valudskis
Der aus Litauen stammende Regisseur, Schauspieler und Kostümbildner Arturas Valudskis stellte am 5.2.2010 im Kleinen Theater sein neues Soloprogramm vor.
Der aus Litauen stammende Regisseur, Schauspieler und Kostümbildner Arturas Valudskis stellte am 5.2.2010 im Kleinen Theater sein neues Soloprogramm vor.
Barbara Sonntagbauer steht als Luftgeist Ariel auf der Bühne des Kleinen Theaters in Salzburg und erzählt im Alleingang die märchenhafte Geschichte vom Zauberer Prospero, der mit seiner schönen Tochter Miranda auf einer einsamen Insel lebt.
Der böse Geist Lumpazivagabundus, Herrscher der Liederlichen und Lasterhaften, hat nicht nur im Feenreich seine Anhänger, auch auf Erden sind ihm drei Handwerksgesellen sichtlich verfallen.
Die junge türkische Choreographin Ceren Oran beschäftigt sich mit dem Rangordnungssystem der Armee und den Denkweisen von Soldaten.
Der Erste Salzburger Indoor Campingplatz hat seine Tore geöffnet. Mitten zwischen Zelten, Liegestühlen, Sonnenschirmen und Schlauch= booten überlegen Charlotte und Robert, ob es nicht endlich Zeit für ein Baby wäre.
In den Kammerspielen steht seit 23.1.2010 eine Bühnenversion des beliebten Kinderbuches „Mama Muh und die Krähe“ von Jujja und Thomas Wieslander auf dem Programm. Kinder ab 5 Jahren lieben es, den ungleichen Freunden bei ihren Abenteuern zuzusehen.
Am 20. und 21. Jänner fand im Republic das von der Salzburg Experimental Academy of Dance (SEAD) in Kooperation mit der Szene Salzburg ins Leben gerufene Festival „New Faces New Dances“ statt. An zwei Abenden wurden vier Choreographien von Nachwuchstalenten des zeitgenössischen Tanzes präsentiert.
Das Salzburger Toihaus ist schon seit längerer Zeit ein Zentrum für intelligentes Kindertheater. Es wird schon den Kleinsten jener Ort der Phantasie und Träume geboten, in dem sie erstmals Theaterluft schnuppern können.
Peter Blaikners neueste Komödie „Abends in der Firma“ hatte am Samstag, dem 16.1.2010 im ausverkauften Kleinen Theater Premiere.
Kaisermühlen und Mundl lassen grüßen. Die Plainburger Theaterwerkstatt bietet mit Elisabeth T. Spiras Alltagsgeschichten in der Burgtheaterfassung einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend.
Die Putzfrau Emmi flüchtet vor dem Regen in eine Kneipe, in der arabische Musik erklingt. Unbeholfen und schüchtern sitzt sie da, bis plötzlich ein junger marokkanischer Gastarbeiter vor ihr steht: „Du tanzen mit mir.“ „Du sitzen allein.“ …
Rainer Werner Fassbinders 1973 gedrehter Film „Angst essen Seele auf“ ist aktueller den je, die Bühnenfassung feierte am Sonntag (10.1.2010) in Salzburg Premiere.
Ayckbourns Komödie ist wie geschaffen für die kommende Faschingszeit. Das spielfreudige Ensemble bietet einen unterhaltsamen Abend, es darf gelacht werden.
Peter Blaikners 1991 uraufgeführter „Ritter Kamenbert“ zählt zu den erfolgreichsten Kindermusicals im deutschen Sprachraum und ist ein Klassiker im Salzburger Schauspielhaus. Die aktuelle Inszenierung stammt von Robert Pienz.
Elisabeth Pichler. Die Reihe „FREMD.GEHEN – eine Landsuche“ möchte ausgewählte Texte aus unseren Nachbarländern in einer szenisch-musikalischen Umsetzung vermitteln. Der erste Abend dieser Reihe versteht sich als Hommage an die rumänische Autorin Aglaja Veteranyi.
Gert Jonke, der Anfang dieses Jahres verstarb, war mehrfacher österreichischer Literaturpreisträger. Das Theater Panoptikum hat seine skurrile Geschichte „Das Zimmer“ für die Bühne bearbeitet und bringt sie als „Musikalisch-ironische Textinsekten“ auf die Bühne.
Junge, talentierte Tänzerinnen und Tänzer, die ihre Ausbildung am SEAD – der Salzburger Akademie für zeitgenössischen Tanz – erfolgreich abgeschlossen haben, bekommen mit dem BODHI PROJECT die Chance für erste öffentliche Auftritte.
Elisabeth Pichler. (Oval-Salzburg) „Die verzauberten Brüder“ von Jewgenij Schwarz ist das heurige Familienstück des Theater ECCE für Kinder ab 6 Jahren und für alle, die jung geblieben sind. Das Märchen…
CieLaroque/Helene Weinzierl zählt zu den meist tourenden Ensembles der österreichischen Tanzszene und zeigt seit beinahe 15 Jahren weltweit ihre Produktionen. Ihre jüngste Arbeit „habibi problem“ wurde 2009 mit dem Jurypreis beim Arenafestival in Erlangen ausgezeichnet.
Elisabeth Pichler. Griechisches Drama und Gegenwartsdramatik, Sophokles und Mark Ravenhill, wie passt das zusammen? Regisseur Christian Nickel stellt zwei Frauen gegenüber, deren Schicksal von religiösem Fanatismus und Gewalt geprägt ist.
Jugendliche warfen Steine auf die unter einer Brücke vorbeifahrenden Autos mit fatalen Folgen.