Artikel von Elisabeth Pichler

Calvados 110 – Kleines Theater – TRT

Die ambitionierte junge Theatergruppe TRT – Le Théâtre des Rêves Têtus (übersetzt: Theater der dickköpfigen Träume) wurde 2002 von den Autoren und Schauspielern Thomas Hupfer und Nicolas Marchand in Salzburg gegründet und hat bereits mehrmals durch spannende Projekte auf sich aufmerksam gemacht. Zuletzt war TRT mit Tschechovs „Onkel Wanja“ und Bernard-Maria Koltés „Die Einsamkeit der Baumwollfelder“ in Salzburg zu sehen.



Buchpräsentation – “Das Lachen des Geckos” von José Eduardo Agualusa

Auf Einladung der Romanistischen Fakultät der Universität Salzburg war am 20.Mai 2009 der portugiesischsprachige Autor und Journalist José Eduardo Agualusa erstmals zu Gast in Salzburg. In der voll besetzten Kleinen Aula der Universitätsbibliothek stellte er seinen neuesten Roman „Das Lachen des Geckos“ vor. Sein Übersetzer, Michael Kegler, übernahm den deutschen Part.



Romeo und Julia – Schauspielhaus

Im Schauspielhaus fand am 7.Mai 2009 die letzte Premiere dieser Spielsaison statt. Catharina Fillers bringt die wohl bekannteste Liebesgeschichte in einer modernen Deutung, die sicherlich auch junges Publikum begeistern wird.


Robert Pienz – SCHAU Spielplan 2009/ 2010

Letzte Woche stellte das Schauspielhaus Salzburg der Presse den Spielplan für das Theaterjahr 2009/2010 vor. Sehr zufrieden zeigte sich der Künstlerische Direktor, Robert Pienz, mit der Auslastung von durchschnittlich 85…





Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Eric-Emmanuel Schmitt, 1960 in Lyon geboren, gehört in Frankreich zu den bedeutendsten Theaterautoren seiner Generation und feiert auch international große Erfolge. „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ ist ein…


“…ich liebte einen Esel ohne Scham.” Toihaus Salzburg

Das Toihaus hat sich von Shakespeare inspirieren lassen und bringt ganz in dessen Sinn eine musikalisch, theatralische Komposition zur Aufführung. Alle Spielarten der Liebe werden auf unterhaltsame Weise – singend, tanzend und spielend – einem sichtlich amüsierten Publikum präsentiert.


Schreckhupferl

Mit dem „Schreckhupferl“ zeigt das Theaterkollektiv ohnetitel seine erste Kindertheaterproduktion. Das Künstlerduo Norbert Gruber und Gisela Ruby sind seit 2001 für das Konzept und die Gestaltung der erfolgreichen Weltmilchnacht im…



Dreck – Monotheaterstück von Robert Schneider

Der Erfolgsmonolog “Dreck” von Robert Schneider steht im Kleinen Theater auf dem Spielplan. Jurek Milewski als iranischer Rosenverkäufer und Regisseur Anatoli Gluchov haben ihre Erfahrungen als Migranten eingebracht und bringen eine schwierige Thematik eindrucksvoll auf die Bühne.


Dreck. Monotheaterstück von Robert Schneider

Der polnische Schauspieler Jurek Milewski und der russische Theaterregisseur Anatoli Gluchov leben schon seit einigen Jahren in Österreich. Gemeinsam haben sie ihre Erfahrungen als Migranten künstlerisch in dem Erfolgsmonolog „Dreck“ des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider verarbeitet.


Der Herr Karl

Der Wiener Schauspieler Walter Gellert gibt der Figur des “Herrn Karl” neue Facetten. Der Nachkriegsklassiker des Autorenduos  Qualtinger/Merz hat bis heute nichts an Aktualität verloren.


Szenen einer Ehe

Das Stück des schwedischen Regisseurs entstand 1972/73 als sechsteilige Fernsehserie. Aufgrund des großen Erfolges folgte 1974 eine gekürzte Kinofassung. Nun ist die Bühnenversion dieses Beziehungsdramas im Schauspielhaus Salzburg zu sehen.



Ray Cooney: Funny Money

Auf den Spielplänen fast jeden Theaters befindet sich jährlich einmal ein Boulevardstück. Das Schauspielhaus Salzburg hat diesmal ein Werk des britischen Dramatikers Ray Cooney ausgewählt, der oftmals auch als „The master of farce“ bezeichnet wird. Dessen vorrangiges Ziel ist es, Menschen zum Lachen zu bringen, er beschreibt das so: „Farce is like tragedy – extraordinary things happening to ordinary people.“


Funny Money – Schauspielhaus Salzburg

Am 11. 12. 2008 hatte im Schauspielhaus Salzburg “Funny Money”, ein Stück des britischen Dramatikers Ray Cooney, in der Inszenierung von Robert Pienz, Premiere. Dieses Boulevardstück garantiert zwei Stunden ungetrübte Unterhaltung.