Meinung


Rochus Gratzfeld: Sarród

Seit einigen Wochen beleben wir einen klassischen Streckhof in dem Dorf Sarród. Sarród liegt in Westungarn nahe Sopron, unmittelbar am Nationalpark Neusiedler See und ist Teil des Weltkulturerbes.


Grillen ist einfach schön.

Sommerzeit ist Grillzeit! Viele Hobbyköche freuen sich schon lange auf die warmen, sonnigen Tage, die das Grillen an der frischen Luft so herrlich machen. Die Griller gibt es in den verschiedensten Bauarten, Größen und Heizvarianten meist sogar irgendwo im Sonderangebot, dazu noch Kochschürzen und Handschuhe und was sonst noch alles das Herz begehrt.


Rochus Gratzfeld: salzburgANDERS

Sein wir mal ehrlich. Einer aus dem Ruhrpott hat in den Vierteln der Reichen und Etablierten nichts verloren. Einfach nur langweilig. Deshalb war für mich klar: Elisabeth-Vorstadt ist es.



Karl Traintinger:
Die Welt der Hunde

Die Brandlbracke (Vieräugl). Die alten Jäger Kärntens und der Steiermark waren überzeugt, dass Hunde mit Brand (mit roten und rotgelben Punkten über den Augen) besonders zur Jagd geeignet seien. Der Österreichische Brackenverein will den feinnasigen Hund, mit großem Spurwillen und Spursicherheit, der wesensfest und hart ist.



Drittweltliche Gedanken über den Frühling

Früher erkannten wir den Frühling an den immer länger werdenden Tagen; am Gesang der Amseln auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit; am Geruch der feuchten Erde nach der Schneeschmelze; am “Ausschlag” der Bäume; an den kleinen “neuen Erdäpfeln” beim Röhrlsalat…


Johann Weilharter: Die Lebensader Mur

Ignaz Kürsinger, Lungau, S. 328: “Die Schnelligkeit des vom Sturmwinde gepeitschten Brandes und seiner Glühhitze war an diesen verhängnisvollen Tagen so außerordentlich, daß Manche, um nicht zu verbrennen, geradewegs der Muhr zuliefen, und sich bis an den Hals untertauchten.” (Ramingsteiner Waldbrand 1841)


bernhard jenny: ACTA – den mächtigen missfällt die freiheit

durch die europaweiten proteste wurde ACTA zwar etwas bekannter, dennoch wissen viele noch immer nicht, worum es eigentlich dabei geht. “internationales handelsabkommen” klingt ja für viele vernünftig und “schutz von urheberrechten” befürworten nicht nur kunstschaffende aus dem bauch heraus grundsätzlich mal als nicht so falsch. genau diese tarnung ist aber teil des spiels. des sehr gefährlichen spiels. es geht in wirklichkeit – einmal mehr – um geld, sehr viel geld und um macht, sehr viel macht.


Herrlich: Weißwürste und ein Kümmelbraten

Der Mensch ist ein Allesfresser. Zu seinen bevorzugeten Lebensmitteln, obwohl dieser Ausdruck im Zuge der industrialisierten Nahrung immer unschärfer wird, gehört das Schweinefleisch. Ungefähr 15 kg pro Jahr verzehrt der Durchschnittsmensch.


Kunst und Landwirtschaft

Gegenwartskunst und agrarische Welt stehen derzeit zumeist in einer losen, häufig auch von gegenseitiger Unkenntnis gekennzeichneten Beziehung. Die Zusammenhänge wurden bis heute nicht wirklich aufgearbeitet, obwohl sie gerade in unserer Region eine bestimmende Funktion ausüben.


EU Kids Online III

Presseinformation anlässlich des Safer Internet Day 2012 vom 7. Februar 2012: EU Kids Online III, London School of Economics (LSE)/ Universität Salzburg. Das Forschungsnetzwerk von EU Kids Online III präsentiert zu diesem Anlass einen von Andrea Dürager (Universität Salzburg) und Sonia Livingstone (London School of Economics) verfassten Sonderbericht.




Der Grüne Kilian

“Als ich Christtagsfreude holen ging”, lautet der Titel meiner Lieblings-Weihnachtsgeschichte. Sie stammt aus Peter Roseggers Waldheimat, unweit meines Geburtsortes Kapfenberg.


Das Hendl, ein weihnachtlicher Festtagsbraten!

Weihnachten ist nicht nur das Fest der vielen Geschenke, es ist auch die Zeit der kulinarischen Genüsse. In zahlreichen Geschäften liegen Listen für Vorbestellungen auf, damit nur ja niemand zu den Festtagen verhungern muss. Jeden Tag flattern Werbebotschaften mit noch günstigeren Angeboten ins Haus.




pecha kucha night salzburg vol.10 SPECIAL

Dieses Mal stand die Night unter einem Thema: FREI VON SCHULDEN. also, keine Überraschung, dass die Mehrheit der PräsenterInnen sich dem Thema Geld widmete. und einheitlich zu dem Schluss kam: es ist Schluss mit lustig.