Das heilige Land Tirol
Man kann es drehen und wenden wie man will, bei Geschichten rund um Corona fällt immer wieder der Name Tirol.
Man kann es drehen und wenden wie man will, bei Geschichten rund um Corona fällt immer wieder der Name Tirol.
Ich habe heute in den Salzburger Nachrichten gelesen, dass im Lockdown die Nachfrage nach Schönheitoperationen deutlich gestiegen sei.
In Copronazeiten wie diesen werden von der Politik auch in Österreich Glanzleistungen verlangt, es geht schließlich um das Wohl der Bevölkerung. Da kann es offensichtlich schon einmal zu interessanten Verhaltensweisen kommen.
Die Stadtgärtnerei der oberbayrischen Stadt Traunstein hat vor der Salinenkapelle in Zusammenarbeit mit der Grünen Jugend zwei “essbare Beete” unter dem Motto: “Behandelt mich pfleglich, dann dürft ihr mich ernten!” gestaltet.
Der Skulpturenpark wurde 2003 anlässlich des 40. Bestandsjahres vom Miele-Werk Bürmoos in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Hauptschule Bürmoos gestaltet. Die Edelstahlplastiken entstanden unter der Anleitung von Prof. Karlheimz Schönswetter.
Vor einigen Tagen wurde das neue Anschlussstück der Salzburger Lokalbahnen in das angrenzende Innviertel feierlich eröffnet.
Der Flachgau hat etwas über 1000 Quadratkilometer Fläche und knapp 150000 Einwohner, und keine eigene Hauptstadt.
Vor einigen Tagen hat im Turnsaal der Volksschule in der Gemeinde von Lamprechtshausen eine sehr gut besuchte Podiumsdiskussion stattgefunden. Das Dorf im Norden des Salzburger Flachgaues bräuchte eine Umfahrung. Viele Besucher waren gekommen und alle wollten hören, wie es in dieser Sache nun tatsächlich ausschaut.
Es kommt Bewegung in den Salzburger Milchmarkt. Die wirtschaftlichen Turbulenzen des Käsehofs wurden nach der Übernahme durch die Alpenmilch Salzburg überwunden und zusammen mit der Tauernmilch ist jetzt die SalzburgMilch Gmbh. entstanden.
Ganz still und leise ist das Salzburger Barockmuseum, seit 1973 direkt im Südflügel der Orangerie gelegen, nach einem gemeinsamen Beschluss des Gemeinderates und der Landesregierung von 2011 aus dem Gedächtnis der Salzburger verschwunden, die Exponate wanderten in die Tiefen anderer Museen. Zurückgeblieben sind die leerstehenden Ausstellungsräume mit einem Zugang direkt vom weltberühmten Mirabellgarten aus.
Landleben so wie es sein soll. Der Briefträger kennt alle Menschen im Dorf, weiß wo sie wohnen, mit wem wer verwandt ist und welchem Broterwerb sie nachgehen; berufsbedingt quasi.
Leise trällern Weihnachtslieder aus den Lautsprechern im Obendorfer Stille Nacht Bezirk, die Buden am Weihnachtsmarkt eröffnen gerade, es ist früher Vormittag. Eigentlich trübt nur der fehlende Schnee und die nicht klirrende Kälte die vorweihnachtliche Stimmung.
Der Weihnachtsmann hat heuer das Christkind abgelöst. Im Zeichen der Schuldenbremse kann man ein funkelndes und glitzerndes Christkind nicht brauchen, da hat schon einen rot-weiß gekleideter Weihnachtsmann bessere Chancen, ernst genommen zu werden. Und bitterer Ernst ist notwendig, wenn man sich das Unwort des Jahres, “Schuldenbremse”, auf der Zunge zergehen lässt.
“Am Weihnachtsbaum, die Lichter brennen”, heißt in einem wunderschönen alten Weihnachtlied, das in vielen Häusern am Heiligen Abend von Familen gesungen wird; oft spielen Kinder dazu auf ihren Musikinstrumenten.
Im Jahre 1997 wurden in Holzhausen in der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg Stolpersteine für zwei ermordete Zeugen Jehovas verlegt. Heuer, im Jahre 2011 kam es zu einer umfangreichen Straßen- und Gehsteigerneuerung, die ihresgleichen in einem Dorf sucht. Man könnte von einer gelungenen Investition in die Verkehrssicherheit sprechen.
Beim diesjährigen Zuchtwettbewerb für überproportionale Gemüsesorten der AVA (Agrarverein Austria) geht der Preis für an Erwin Wurm, der es verstanden hat, bis zu 2,5 m große Gurken zu produzieren. Die Salzburg Groundation ehrt den Gewinner mit einer Ausstellung im Festspielbezirk, zwar nach den diesjährigen Festspielen, aber doch am besten Standort der Mozartstadt.
Nach längerer Zeit ist im nördlichen Salzburger Flachgau die Population der Lachmöven (Chroicocephalus ridibundus, Syn. Larus ridibundus) groß genug geworden, dass sie bejagd werden können.
Vor einiger Zeit war ich mit einem Freund im Auto von München nach Wien unterwegs, die Landschaft neben der Autobahn im ständigen Wechsel. Der Chiemsee ist immer wieder beeindruckend,…
Lärchenholz, Sichtbeton und Glas gehören zu den wichtigsten Baumaterialien des neuen Kulturzentrums 5112 im Salzburger Flachgau, das mit seinem innovativen Konzept ein Leuchturm für Kulturarbeit am Land werden könnte. Eine Realsatire.
Die Österreichischen Bundesbahnen haben ein ganz spezielles Problem Management. Früher wurden nur die Chefs, die Mist gebaut haben, bei vollem Gehalt und mit fetten Abfertigungen und verdienten Bonuszahlungen in die…