Prosit 2018
Wir wünschen allen unseren Freunden, Lesern und Unterstützern
ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2018!
Karl Traintinger für das Team der Dorfzeitung
Wir wünschen allen unseren Freunden, Lesern und Unterstützern
ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2018!
Karl Traintinger für das Team der Dorfzeitung
Innenministerium braun. Verteidigungsministerium braun. Und als Zugabe ein braunes Ministerium für Heimatschutz. Macht euch schon mal nackig, liebe Österreicherinnen und Österreicher. Es brechen nämlich heiße Zeiten in eurem Land an. Aber das hat die Mehrheit ja so gewollt. Ja, genau so!
Liebe Leserin, lieber Leser, du bist hier gelandet, weil deine Hilfe benötigt wird. Bei was genau? Das möchte ich dir hiermit erzählen.
Heimatschutz. Das, worum es geht, ist gruselige Propaganda unter dem geschichtsträchtigen Namen von etwas, was einen anderen Namen verdient.
Endlich ist wieder ein Roman von Peter Handke erschienen. „Die Obstdiebin“ nimmt den Leser mit großer Selbstverständlichkeit hinein in das Wandern des Dichters.
In Österreich ist heute Peter Pilz, eine politische Ikone gefallen, weil er in zwei Fällen mit sexistischen oder sexuellen Übergriffen in Verbindung gebracht wird. Jetzt geht es rund im Netz und ich staune nur so über Kommentare und Positionen.
Das das seit 1. Oktober geltende Antigesichtsverhüllungsgesetz trifft auch Halloween, die Gespenster dürften eigentlich nichtverhüllt sein. Obwohl, was für ein Gesicht hat ein Geist oder Dämon eigentlich?
Liebe Kinder und Kindeskinder! Vielleicht werdet ihr eines Tages eure Eltern und Großeltern fragen, wie das so war, im Jahr 2017 in Österreich. Als sie einer schwarz-blauen Regierung durch ihre Stimmen das Tor zur „Dritten Republik“ öffneten. Ob es ihnen denn wirklich so schlecht gegangen sei.
So pflegte vor einem halben Leben unser damaliger Statistik-Professor die Prüfungen einzuleiten. Nun denn. Müssen wir heute flattern? Müssen wir, wenn nicht Gott, so viel Anderes fürchten? Können wir uns im eigenen Land, in Europa, in der Welt nicht mehr sicher fühlen?
In den ersten Tagen, Wochen und Jahren nach der Ankunft im neuen Land fühlt sich der aus Mitteleuropa stammende Immigrant, als wäre er mit dem Schachbrett unterm Arm in einen Freistil-Zwinger geraten.
Heute lass ich euch zwischen all den Reisen und schönen Dingen, über die ich gerne erzähle, ein paar Gedanken zu einem Thema hier, dass mich indirekt auch selber trifft.
Letzten Sonntag habe ich mir wieder die Krone der Zeitungen auf meine Weise besorgt. In der Beilage ein Portrait des Mannes in Blau, der vielleicht der jüngste Kanzler Österreichs werden wird. Des Mannes, der viel redet, aber eigentlich nichts sagt.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Medienlandschaft, in mehr oder weniger großen Abständen wird über Kindesmissbrauch berichtet. Häufig sind Institutionen betroffen, in denen man Kinder in Heimen unterbrachte und Hierarchien und Abhängigkeiten ausgenutzt wurden.
Liebe Leonie, dies ist mein erster Brief an Dich und ich weiß noch nicht, wohin unsere Reise gehen wird. Ich bin im Jahr 1965 zur Welt gekommen, also noch vor der sogenannten sexuellen Revolution. Dadurch habe ich den großen Wandel in unserer Gesellschaft nur indirekt mitbekommen, aber ich bin in der ersten Generation, die in den Genuss der Freiheiten gekommen ist, die tapfere Frauen für uns erkämpft haben.
Notre-Dame-de-Paris. Clemens Gull war am Tag des Anschlages vom 6. Juni 2017 zufällig am Ort des Geschehens. Lesen Sie, was ihn seither beschäftigt und bewegt.
Vorab. Ich versteh es nicht. Tu mich immer schwer mit dumm. Pamhagen. ZwergGrenzÜbergang. Zu Ungarn. Pamhagen. Österreich. EU. Ungarn. EU. ZwergGrenzÜbergang. Na jedenfalls stehen da seit GRENZDUMMBLAUSCHWARZ. Container.
Das “Johann”, ein Wiener Café & Restaurant am Salzburger Hauptbahnhof, entpuppt sich zunehmend mehr als interessantes Wirtshaus mit anspruchsvoller Livemusik und das noch dazu bei freiem Eintritt.
„Was soll also all das Gerede um Kampfhunde. Wichtiger wäre es, über Kampfmenschen zu reden.“ Rochus Gratzfeld
Istanbul. In den 90er Jahren. Taxi. Hupen. Stau. Taxi. Hupen. Stau. Zwei Männer steigen aus ihren Autos. Prügeln aufeinander ein. Setzen sich wieder in den Stau. Weiter. Samstag. Partytime.
Ferdinand von Schirachs Justizdrama wurde im Oktober 2015 in Berlin und Frankfurt am selben Abend uraufgeführt und wandert seitdem mit großem Erfolg rund um den Globus. Das Publikum fungiert als Schöffengericht und so variiert der Ausgang des Stückes von Vorstellung zu Vorstellung.