Göming 2016 | Eine Bestandsaufnahme
Die Gemeinde Göming im nördlichen Flachgau ist knappe 9 km² groß und hat etwa 800 Einwohner. Es ist ein Dorf ohne wirklichen Ortskern am Stadtrand von Oberndorf.
Die Gemeinde Göming im nördlichen Flachgau ist knappe 9 km² groß und hat etwa 800 Einwohner. Es ist ein Dorf ohne wirklichen Ortskern am Stadtrand von Oberndorf.
In Bratislava übernachtete ich in einem Hotelschiff. Fast direkt unter der Brücke, die in der Altstadt das historisch jüdische Viertel zerschneidet. Eine große Wunde. Bis heute.
Die Idee mit der Moschee stammt vom Schafzüchter Karli Frasinger. Doch jetzt ist er stinksauer, machen sich doch diese Araber überall breit.
Ständig steigende Preise und zunehmende Arbeitslosigkeit haben in einem Supermarkt zum Aufstand geführt. Der Filialleiter wurde von erzürnten Frauen außer Gefecht gesetzt.
Wolfgang Kühn präsentiert mit dieser CD ein neuerliches Mundartschmankerl aus Niederöstereich. Die leicht schrägen Texte und die begleitende Gitarrenmusik (Michael Bruckner, Fabian Pollack) sorgen für vergnügliche Momente beim Zuhören.
Mitteilungsblatt der Sozialistischen Partei Österreich (Ortsorganisation Lamprechtshausen). Am 14. Oktober 1979 wird die Gemeindevertretung für die nächsten fünf Jahre neu gewählt.
ÖVP Postwurfsendung zur Bürgermeisterwahl am 14. Oktober 1979 mit Spitzenkandidat Bürgermeister Franz Größlhuber, Hanisenbauer in Röd.
Viele Tarockrunden halten länger als so manche Ehe, hört man immer wieder. Das mag schon stimmen, ich persönlich kenne mehrere Runden, die bereits seit Jahrzehnten bestehen.
Am Esserhof von Heidi und Manfred Eisl in Wimpassing, einem Ortsteil von St. Georgen bei Salzburg, wird seit längerer Zeit wieder im alten Brotbackofen Hausbrot gebacken.
Die Festspiele sind eröffnet und die Mozartstadt sonnt sich im Schein der Schönen und Reichen. Überall in der Stadt kann man die Stars und Sternchen der Festspielaufführung treffen, zahlreiche alternative Kulturveranstaltung ergänzen das Festspielprogramm.
Kurz bevor ich nach Ungarn fuhr, in mein Sommerdomizil, schenkte mir mein afghanischer Sohn Mohammed ein Buch, welches er am Flohmarkt erstanden hat. Er weiss, ich liebe Flohmärkte und Bücher.
Einst war die Kaiserbuche ein Naturdenkmal, das weitum sichtbar am Haunsberg im nördlichen Flachgau stand. Vor etwa 10 Jahren wurde sie, schon längere Zeit krank und teilweise morsch von einer heftigen Sturmböe entwurzelt und mußte letztendlich gefällt werden.
Patricia Thurner hat ihre ganz spezielle Beziehung zum Salzkammergut und seinen zauberhaften, malerischen Seen in einem außergewöhnlichen Bildband festgehalten.
Wer einen Garten kennt, kennt das Problem: Plötzlich wird von einer Gemüsesorte alles gleichzeitig reif. Ich werde gerade überschwemmt von Gurken.
Einem Treibholz gleich taucht er immer wieder einmal auf, unser ehemaliger Finanzminister KH Grasser. Angeblich ist er ein Fall für den Korruptionsstaatsanwalt, diesmal dürfte es sogar für eine Anzeige reichen, wer aber letztendlich gewinnen wird, steht in den juristischen Sternen.
Es mag schon sein, dass es aktuell in der Türkei politisch drunter und drüber geht. Davon zu sprechen, dass das Land am Bosperus eine bunte, von mehreren Parteien getragene Demokratie wäre, stimmt so auch nicht wirklich. Ein Militärputsch ist in der Regel eher kein gutes Zeichen für gelebte Meinungsfreiheit.
Die Autorin verfolgt mit diesem Buch das Ziel, Leinen aus dem Verborgenen – aus Ecken, Truhen und verstaubten Kämmerlein – hervor zu holen. Es soll den ihm gebührenden Platz in einer neuen Welt der Klassik und des Luxus finden, um so die Menschen zu begeistern und zu erfreuen.
Mit William Shakespeares beliebter Komödie, einer unterhaltsamen, phantasievollen Geschichte um Liebe und Eifersucht, verzaubert der Theaterverein „Die Seebühne Seeham“ heuer das Publikum.
Angeblich denkt man in Deutschland wieder einmal über ein Endlager für den in den eigenen Landen produzierten Atommüll nach. Haben will ihn keiner, es gibt auch bei noch so guten Angeboten keine strahlenden Gesichter.
Alles im Leben hat seinen Preis und im Zeitalter der maximierten Gewinne müssen auch die städtischen Friedhöfe in Salzburg schwarze Zahlen schreiben. Da können dann schon die Gräber der wenig betuchten Leichen zum Problem werden.