Weltfrauentag 2022
Der heutige Weltfrauentag gibt allen Herren der Schöpfung wieder einmal die Gelegenheit, darüber nachzudenken, warum zum Beispiel gleicher Lohn für gleiche Leistung noch nicht überall selbstverständlich ist. Nicht alles lässt…
Der heutige Weltfrauentag gibt allen Herren der Schöpfung wieder einmal die Gelegenheit, darüber nachzudenken, warum zum Beispiel gleicher Lohn für gleiche Leistung noch nicht überall selbstverständlich ist. Nicht alles lässt…
Auch heuer wieder hat das Rockhouse in der Schallmooser Hauptstraße gemeinsam mit der Salzburger Musiker:Innen-Szene den Xtra Ordinary Sampler gestaltet. Es ist die 25. Ausgabe.
Leuchtturm mit W-Mail | Ein Nachruf Der Leuchtturm wurde 2005 im Rahmen des Kunstprojektes: “Werkstatt am Fluss” (Margot Salchegger) an der Salzachaufweitung in Mühlbach im Pinzgau errichtet. Das Projekt (Idee,…
Gedanken zu dieser auf dem ganzen Erdball gespielten Sportart. Rebecca Schönleitner präsentiert das Buch: Martin Suter – Einer von euch: Bastian Schweinsteiger. Dazu gibt es einige Leseproben.
Mit dem Wort Schlüssel bezeichnen wir ein Werkzeug zum Öffnen und Schließen von Schlössern, das bereits im Mittelalter auch ein Amts- und Machtsymbol war.
ARGEkultur. Elizabeth T. Spira hat für ihre „Alltagsgeschichten“ 1992 Wiens Schrebergärten besucht und dabei strenge Vorschriften entdeckt, denn die Anzahl der Obstbäume war ebenso vorgeschrieben wie die Höhe der Hecken und die Ruhestunden. Nun hat sich das Kosmos Theater Wien in Kooperation mit Variante Vierundvierzig in einer Kleingarten-Idylle umgesehen.
Eigentlich bin ich ein großer Fan von moderner Kunst und Kunst im öffentlichen Raum. Das Supergau-Festival letzten Frühling im Salzburger Flachgau war eine gute Idee. Moderne Kunst abseits der Landeshauptstadt darf gefördert werden!
An der Steirischen Apfelstraße wird ein Mann mit einer Holzkugel in der Mundhöhle aufgefunden, erdrosselt mit dem Strick seiner Kutte.
Das größte europäische Atomkraftwerk Saporischschja steht in der Ukraine. Es wurde beschossen und von den Russen eingenommen.
Preis der Literaturhäuser 2022 Das Netzwerk der Literaturhäuser verleiht den Preis der Literaturhäuser 2022 an Sasha Marianna Salzmann. Sasha Marianna Salzmann, 1985 in Wolgograd geboren und zehn Jahre später nach…
“Die Eistaucher” beginnt wie ein vorsichtiger Spaziergang über dünnes Eis, in das man jäh einbricht, und schon gerät man in die Fluten, in einen Strudel, dem man sich nicht merh entziehen kann. Ronya Othmann
Sarah Kuratle wurde auf die Shortlist des diesjährigen Literaturpreises „Text & Sprache“ des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft nominiert.
Unser Lied “deine augn” ist für alle unschuldigen Opfer von Krieg, Gewalt, Unterdrückung, Verfolgung und Ignoranz – vor allem für die betroffenen Kinder.
Mostviertel, Niederösterreich: Franz Haider, Primus des Vereins Mostbarone, liegt erschlagen vor seinem Mostheurigen.
Dorf ist für uns kein geografischer Begriff. Dorf ist überall, wo sich Gemeinschaft verdichtet. Die Dorfzeitung berichtet über das Zusammenleben in diesen Räumen, über ungewöhnliche Menschen, Ereignisse und Entwicklungen.
Helga Weber vom Kulturamt der Stadt Freilassing konnte am 24. Feber 2022 mit Freude die sechs Fotofraf:innen und zahlreichen Gäste zur Ausstellungseröffnung in der Stadtgalerie begrüssen.
In wallende orange Regenmäntel gehüllt flattern zwei Gestalten auf die Bühne. Die Dame zückt ihr Handy und liest in einer Endlosschleife eine SMS von Sabine vor. Den Herrn scheint das Gerede über „das sich Verlieren und sich Wiederfinden“ wenig zu interessieren.
Die diplomierte Dolmetscherin Carola Selinger absolviert ein Auslandsjahr in Oslo und arbeitet dort für ein internationales Kreuzfahrtunternehmen.
Es ist zum Weinen! Seit heute 6 Uhr Ortszeit ist Krieg. Kampflärm hat das Säbelrasseln abgelöst. Russland ist in der Ukraine einmarschiert. Putin hat die Entmilitarisierung und die Entnazifizierung des osteuropäischen Landes angeordnet.
Eine Flotte, geführt von der französischen Fregatte Medusa, wurde nach Saint-Louis im Senegal geschickt. Der völlig unfähige Kapital Hugues Duroy de Chaumareys setzte das Schiff auf eine Sandbank, was dem Gouverneur Schmaltz sehr missfiel: „Sinken wir? Wie provinziell! Wie vulgär!“