„Der Zauberer von Oz“ – Links und rechts, geradeaus!
Dorothy lebt gemeinsam mit Tante Em, Onkel Henry und ihrem Hund Toto auf einer Farm in Kansas. Das Leben ist hart in der Prärie und ständig von Wirbelstürmen bedroht.
Dorothy lebt gemeinsam mit Tante Em, Onkel Henry und ihrem Hund Toto auf einer Farm in Kansas. Das Leben ist hart in der Prärie und ständig von Wirbelstürmen bedroht.
Radamès, ein Manager in einem Großkonzern, hat Schlafprobleme und greift daher gerne, wenn seine Gattin Amneris bereits zu Bett gegangen ist, zu seiner Spielkonsole.
Die Geschichte beginnt mit dem Begräbnis von Dr. Johannes Gerlitzen. Er war zwar der ganze Stolz der Familie Irrwein, doch so richtig traurig ist nur sein Doktor-Enkel, Johannes A. Irrwein.
Eine Familie feiert im trauten Heim Weihnachten und ist extrem glücklich. „Wir sind bei uns. Wir sind bei uns zuhaus.“ Geschenke werden ausgepackt, eine gute Suppe wird geschlürft und wie ein Mantra der Satz in den unterschiedlichsten Variationen wiederholt.
Graf Almaviva ist schwer verliebt in die schöne junge Rosina. Ihr Vormund, der alte Doktor Bartolo, bewacht sie allerdings strengstens, hat er doch vor, sein Mündel selbst zu heiraten.
Die „Königin der Operette“ von Johann Strauss Sohn sorgt nicht nur zu Silvester für beste Laune, das beweist auch die Inszenierung von Alexandra Liedtke am Salzburger Landestheater.
Wickies Vater Halvar ist der stärkste Mann in Flake. Leider ist sein Sohn schwach und klein, doch er hat Köpfchen und das fehlt den ach so starken Wikingern völlig.
Franz Grillparzers 1819 entstandene Dramen-Trilogie „Das goldene Vlies“ war einst Schullektüre. Heute ist Medeas tragisches Schicksal bekannter als das der Argonauten und ihres Anführers Jason.
Mit der Dualität von hell und dunkel, gut und böse befassen sich zwei Choreographen im Probenzentrum Aigen.
Jeanne und Olivier, zwei rebellische Jugendliche, versuchen, sich gegen die Apathie der Erwachsenen zu wehren, und setzen auf die Solidarität der Jugend.
Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Opern-Einakter „Jolanthe“ und das Ballett „Der Nussknacker“ wurden für die Uraufführung 1892 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg als Doppelaufführung kreiert.
William Shakespeares „Hamlet“ ist die wohl bekannteste und meistdiskutierte Tragödie der Weltliteratur.
„I am Titus Feuerfuchs“ rappt der rothaarige Vagabund, den seine Haare privat und beruflich zum Außenseiter machen. Nur die ebenfalls rothaarige Gänsehirtin Salome Pockerl hat Mitleid mit ihm, trifft sie doch endlich auf einen Leidensgenossen.
Von Anfang an ist klar, dass Prof. Sir Anthony Swindelle, ein angesehener Komponist, der auf atonale Musik spezialisiert ist, gemeinsam mit seiner Geliebten, der Musikwissenschaftlerin Dr. Theodora Meadows, an das Geld des milliardenschweren Modemoguls Rudolf Kaiser herankommen möchte.
Die Fangemeinde von Ballett und Tanz ist in Salzburg so groß, dass die Ballettgala am 18. Februar 2023 gleich zwei Mal stattfinden konnte, als Nachmittags- und Abendvorstellung.
Als Heyum Lehmann am 11. September 1844 Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, betritt, wird aus ihm schnell Henry Lehman. Er eröffnet ein kleines Geschäft in Montgomery, Alabama und schaut voll stolz auf sein neues Schild: „H. Lehman, Tuchwaren und Kleidung“.
Bastian Balthasar Bux, ein kleiner, schüchterner Junge, ist in der Schule ein Außenseiter. Auf der Flucht vor seinen Klassenkameraden rettet er sich in ein leer stehendes Theater. Dem Souffleur tut der verschreckte Junge leid und so schenkt er ihm ein altes Buch. Als Bastian zu lesen beginnt, tauchen hinter ihm Boten auf, die auf dem Weg zum Elfenbeinturm der kindlichen Kaiserin sind. Sie haben schlechte Neuigkeiten für sie, denn das „Nichts“ droht, Phantásien zu verschlingen.
Wir träumen von einer besseren Welt Erich Kästners 1933 erschienener Jugendroman über die kleinen und großen Sorgen von Schulkindern wurde bereits dreimal verfilmt. Im Salzburger Landestheater fand am 19. Jänner…
Im Hause des Don Anchise, Podestà von Lagonero, sind die Vorbereitungen für die Hochzeit seiner Nichte in vollem Gange. Es wird zwar ständig von Freude, „la gioia“, gesungen, doch die Stimmung ist nicht danach. Kein Wunder, ist doch die neue Gärtnerin Sandrina eigentlich die Marchesa Violante Onesti.
Alexandra Liedtke inszeniert Thomas Manns nobelpreisgekrönten Roman in einer von John von Düffel mit feiner Ironie und pointiertem Humor verdichteten Bühnenfassung. Langer, herzlicher Applaus des Premierenpublikums als Dank für einen bildgewaltigen, dreistündigen Theaterabend.