2016

Rock’n’Roll Road Show im Unikum

Der Daisy Express hielt am 15. Okt 2016 um 21 Uhr im Unikum Laufen. Tobias Regner, Marcel Chytra-Egger (Sal) und Bernhard Ostermaier heizten dem Publikum ordentlich mit Rockmusik aus verschiedenen Epochen ein.


Die Neigung des Peter Rosegger

Eine österreichische Kleinstadt erwartet voll Spannung eine Delegation der UNESCO, soll doch der alte Stadtkern zum Weltkulturerbe werden. Doch zu allem Überfluss beginnt sich in diesem Moment die Statue des unvergessenen Heimatdichters Peter Rosegger nach rechts zu neigen.


„Der Junge mit dem Koffer“ – Stationen einer Flucht

In Mike Kennys Theaterstück werden einem jugendlichen Publikum (empfohlen ab 10 Jahren) die Erfahrungen des jungen Flüchtlings Naz auf seinem gefährlichen Weg nach Europa nahegebracht. Der ständige Wechsel zwischen temporeichen, spannungsgeladenen Szenen und leisen Zwischentönen kam bei den Schülern gut an.


Neugebauer hat ausbetoniert

Auf die Frage, wie das mit dem Betonieren so ist, hat der scheidende oberste Beamtengewerkschafter Fritz Neugebauer einmal gemeint: “Beton is a guater Werkstoff!”


Graz Marathon 2016

Am 9. Oktober 2016 fand der traditionelle Graz Marathon statt. Es waren über 9000 Läufer und deutlich mehr als 40000 Besucher gekommen. Der Graz Marathon ist ein Klassiker, den seit 1993 die Kleine Zeitung veranstaltet.


Nane + Punzi in Oberndorf

Im Rahmen des Oberndorfer Jazzherbstes stellten die Lungauerin Nane Frühstückl und der Grandseigneur der Österreichischen Musikszene Heli Punzenberger ihre neue gemeinsame CD “Blues Juice” vor.


„Don Carlos“ – Intrigen, wohin man schaut!

Alexandra Liedtke inszeniert am Salzburger Landestheater Friedrich Schillers dramatisches Gedicht mit dem jungen Gregor Schulz in der Titelrolle. Als hinreißend temperamentvoller spanischer Infant überzeugt er ebenso wie Gregor Schleuning als Marquis von Posa, dabei haben die beiden jungen Herren erst in diesem Jahr an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin ihr Diplom erhalten.



Blues Unlimited im Unikum

Am 30. Sept. 2016 gastierte die Salzburger Formation Blues Unlimited im Unikum in Laufen und begeisterte das zahlreich erschienene Publikum mit ihrer rockig bluesigen Musik.


Wohnbauförderung 2016 in Salzburg

Nach längeren Diskussionen und einer immer maroder werdenden Landeskasse hat sich die Salzburger Landesregierung nun doch zu einer neuen Form der Wohnbauförderung im Land durchgerungen. Man hat sich von den großzügigen Geldspenden abgewandt und setzt in Zukunft mehr auf individuell angepasste Sachspenden.


Der Gollinger Wasserfall

Nach einer kurzen Wanderung in den Gollinger Ortsteil Torren (“torren” romanisch: tosender Wildbach) erreicht man schnell die Wasserfall-Arena und kann den über den Felsen herabstürzenden Wildbach beobachten.






„Monty Python’s Spamalot“ – Gags, Gags, Gags

Im Jahre 932 wüten neben Pest und Cholera auch Angelsachsen und Franzosen in Britannien. In dieser dunklen, ungehobelten Epoche zieht König Artus, von der Fee aus dem See mit dem Schwert Excalibur versehen, durch die Lande, um edle Ritter um sich zu scharen.


Wir und die Bananen

Die Bananen gehören zum Lieblingsobst der Österreicher. Fast immer. In Obertrum am See gibt es einen Baumeister, der seine kleine Bananenrepublik ausgerufen hat und eigens dazu vom Hallwanger Künstler Manfred Kiwek eine Fahne entwerfen ließ. Anstelle von Hammer und Sichel hat der Bananenadler eben Bananen in den Krallen. Soweit, so gut.


„Dantons Tod“ – Die Dynamik einer Revolution

Das Schauspielhaus Salzburg startet mit Georg Büchners Drama über die Schrecken der Französischen Revolution in die neue Saison. Der damals erst 21-jährige Autor zeigt auf, wie die Ausbreitung der Gewalt, die revolutionäre Umwälzungen oftmals nach sich ziehen, die angestrebten humanen Ziele verhindert. Die Premiere am 16. September 2016 hinterließ einen starken Eindruck.


Métro Paris

Die Pariser Métro hat ein ganz eigenes Flair, die Verbindungen sind sehr gut, wenn auch für den Neulich etwas gewöhnungsbedürftig.


20160914, Paris, 33°C, drückend heiß.

Es ist immer gleich, in Paris werden die Entfernungen unterschätzt. Wir waren in Notre Dame und wollten nur noch einige Kaffeehäuser in der Nähe der Sainte-Marie-Madeleine besuchen. Eine Station mit der Metro und dann dürfte es nicht mehr weit sein, haben wir geglaubt.