Die Berge. Der Hof. Das Bleiben.
Der vorliegende Band eröffnet einen besonderen Blick auf die Bergbauernhöfe des Raurisertales in den Hohen Tauern.
Der vorliegende Band eröffnet einen besonderen Blick auf die Bergbauernhöfe des Raurisertales in den Hohen Tauern.
So wie jedes Jahr um diese Zeit bitten wir unserer Leser um Unterstützung in Form einer kleinen Spende, damit wir auch in Zukunft unabhängig und frei von jedem Zwang arbeiten können.
Die Zeit, als es am Salzburger Christkindlmarkt nur getischlertes Holzspielzeug und exklusiven Christbaumschmuck gab, ist schon lange vorbei. Heutzutage ist es ein bunter Ausstellermix, der sich zwischen weihnachtlichem Kunsthandwerk und einer guten Gastronomie spannt.
Am 5. 12. 2015 gabe es im Jazzclub BIX in Stuttgart D ein sensationelles Programm: Der Bassist Eberhard Weber präsentierte seine Autobiographie und die Jazz-Formation TRI (Libor Sima – SAX, Mini Schulz – B, Moderation, Obi Jenne DR) spielte unter anderem Musik von ihm.
Österreichs Bauernhöfe und Gärtnereien bieten eine reiche Vielfalt. Manuel Zauner hat sich in einer kulinarischen Reise quer durch Österreich auf die Suche nach verborgenen Schätzen gemacht. Für jedes Lebensmittel porträtiert er einen Hof.
Am Samstag, den 21. Nobvember 2015, gastierte der “Blueswuzler” Fred Hölzl mit seinem neuen Soloprogramm im Laufener UNIKUM.
Die Saalfeldener Künstlerin Irene Bernatzky stellt zur Zeit ihre Jazzbilder im Wieder-Kochen in Oberndorf an der Salzach aus. Die sehr gut besuchte Vernissage wurde mit Jazz/ Swing und Dixieland Standards, hervorragend intoniert von Dominik Wallner und Jakob Aistleitner, umrahmt.
Die zahlreich erschienenen Besucher diskutierten angeregt mit dem aus Bürmoos stammenden Künstler, der bereits im Jahr 1999 hier erstmals seine Arbeiten präsentierte.
Das Projekt “Ein Gesicht pro Tag” war ein Zeichenprojekt der Künstlerin, nachdem sie 10 Jahre lang in Wien gelebt hat. Die Idee war, den speziellen Charakter und die filigrane Schönheit der Wiener und auch Österreicher auf Papier zu bringen.
Regenschirme gibt es in Salzburg an allen Ecken und Enden zu kaufen, ist die Stadt neben den Festspielen doch auch für seinen Schnürlregen berühmt. Die Modelle und Preisklassen sind vielfältig, selbst Fremdenführerinnen nutzen ihn als Erkennungsmerkmal für Touristengruppen.
Im Laufe der letzten 30 Jahre hat sich im häuslichen “Weinkeller” so manches angesammelt: Jahrgangsweine für die Kinder, Geschenke von Freunden zu besonderen Anlässen, Urlaubserinnerungen, und so weiter.
Als der Journalist Peter Laufer in seinem Supermarkt in Oregon „biologische“ Walnüsse kauft, ist er verblüfft: Sie stammen aus – Kasachstan! Dies veranlasst ihn, tiefer hinter die Kulissen zu blicken.
Nach 3-jähriger Bauzeit ist das 1. Biergut Österreichs nun für Besucher zugängig und zeigt sich von seiner schönsten Seite. Zentrales Thema ist der Mut zur Nachhaltigkeit in der Bewirtschaftung, zur Langsamkeit (slow breeing), zur Bodenständigkeit, aber auch zur Vielfalt und Experimentierfreude.
Das Kultbeisl von Gerhard Riedl in Bürmoos sperrt zu. Das Wirtshaus wird von einer jetzigen Mitarbeiterin wieder eröffnet werden, wie es mit dem im gleichen Haus befindlichen Kellertheater weitergehen wird, weiss niemand.
Die Politik stellt die Weichen für eine gute, friedvolle Zukunft, ermöglich visionäre Ideen der BürgerInnen. Das wäre zumindest ein theoretischer Denkansatz. Leider hat man oft den Eindruck, dass gerade die Visionen der Herren und Damen Politiker eher bescheiden ausfallen, wenn man nur an die aktuelle Steuer- und Flüchtlingspolitik denkt.
Möchten Sie Kapaun oder doch lieber Cremeschnitte? Wir kennen ihre Heldentaten, ihre Meriten in Kunst, Kultur und Politik. Aber würden wir mit ihnen speisen wollen, wenn sie uns eingeladen hätten?
Unsere Bundeshauptstadt Wien ist die Stadt der Musik und Lebensfreude, kann man in den Reiseführern lesen. Trotzdem, als Salzburger fährt man nach Wien hinunter.
Abgesehen von den zahlreichen peinlichen Pannen der letzten Jahre zeigen sich bei Konzept und bisheriger Planung bzw. Ausführung der Zentralmatura schwerwiegende Denkfehler, Mängel und Ungereimtheiten.
Am 14. März 1920 fand in Lamprechtshausen eine Besprechung wegen Gründung eines „Spar- und Darlehenskassenvereines nach dem System Raiffeisen“ statt. 65 Personen, vornehmlich Bauern, aber auch Gewerbetreibende und Private von Lamprechtshausen erklärten unterschriftlich, diesem Verein beizutreten, worüber auch eine Beitrittserklärungsliste vorhanden ist.
Irgendwann wird es unsere Bildungspolitik geschafft haben, den Ausbildungslevel auf einen gemeinsamen Nenner zu senken.