FOTOMANIUM

Wie echt sind Fotos wirklich?

Bilder werden in unserem Umfeld immer wichtiger. Fotos sind der Blickfang für alles Mögliche. Sie sollen in Zeitungen dazu animieren Texte zu lesen oder auf Werbeplakaten zum Kauf von “lebenswichtigen” Produkten anregen, um nur 2 Beispiele zu nennen.


Herbert Algran: Eisvögel im Flachgau

Ohne sehr viel Geduld geht gar nichts. Normalerweise kennt man sie nur aus Fotozeitschriften oder Fernsehbeiträgen, die Wildlife-Fotografen, die oft tagelang in ihren Tarnzelten ausharren, um auf den einen Moment zu warten. Es ist kaum vorzustellen, dass so ein Meister seines Faches gleich bei mir ums Eck wohnt und arbeitet.


Die Südsteiermark

Im Rahmen einer Gruppenausstellumng hat Karl Traintinger eine Fotoserie bestehend aus 4 Bildern zum Thema Südsteiermark präsentiert. Es ging dabei um ein Stimmungsbild zu dieser berühmten österreichischen Weingegend.



Der Gollinger Wasserfall

Nach einer kurzen Wanderung in den Gollinger Ortsteil Torren (“torren” romanisch: tosender Wildbach) erreicht man schnell die Wasserfall-Arena und kann den über den Felsen herabstürzenden Wildbach beobachten.


Métro Paris

Die Pariser Métro hat ein ganz eigenes Flair, die Verbindungen sind sehr gut, wenn auch für den Neulich etwas gewöhnungsbedürftig.


Eine Regenfront ist im Kommen

Schlechtwetterwolken kündigen den Wetterumschwung an, da und dort hat es schon heftig geregnet. Nach den paar heißen Tagen der Vorwoche ist diese, hoffentlich kurze Abkühlung willkommen.



Rochus Gratzfeld: Bratislava

In Bratislava übernachtete ich in einem Hotelschiff. Fast direkt unter der Brücke, die in der Altstadt das historisch jüdische Viertel zerschneidet. Eine große Wunde. Bis heute.


Von Disteln und Gräsern

Ich lebe viele Monate des Jahres in einem westungarischen Dorf. Sarród. Mein Haus befindet sich wenige hundert Meter Luftlinie entfernt von der Grenze des Nationalparks Neusiedler See. Hier gelten strenge Gesetze betreffend die gesamte Natur.


Harald Eckschlager: Lost Places

Immer schon haben mich von den Menschen verlassene Orte fasziniert. Ob es sich um verfallende Hotels, verlassene Fabriken oder nicht mehr benutzte Krankenhäuser handelt, solche Orte gibt es häufig. Sie sind dem Verfall preisgegeben, verwüstet und zum Teil von der Natur zurückerobert.


Berlin muss man mögen

Samstag gegen 16 Uhr taucht die Boeing im Landeanflug auf Berlin durch die Wolkendecke. Nach einigen Turbulenzen landen wir am Flughafen Tegel, das Wetter ist trocken, einige wenige Sonnenstrahlen lassen auf ein schönes Wochenende hoffen.





Salzburg. Leben in Elisabeth-Vorstadt

Leben in Elisabeth-Vorstadt. Das bedeutet einerseits, konfrontiert zu sein mit einer multi-kulturellen Gegenwart. Mit deren Segnungen, aber auch mit deren Problemen. Das bedeutet ein Leben im Zentrum oder am Rande sozialer Brennpunkte.


Rochus Gratzfeld: Bäume

„Bäume faszinieren mich. Sie ruhen in sich in ihrer scheinbaren Immobilität. Sind aber dennoch wandelbare Gestalten in Zeiträumen, die sich unserer Erlebnisfähigkeit zumeist entziehen. Sind verschwiegene Zeugen von Zeit und Ereignissen. Werden geliebt und missbraucht. Ich möchte sie niemals missen.“




Allerheiligen im Dorf

Allerheiligen ist für viele von uns die Zeit, um an die Verstorbenen zu denken. Menschen die nicht mehr unter uns weilen, die wir aber mehr oder weniger lang auf ihrem Lebensweg begleiten durften.