FOTOMANIUM

Wolfgang Ecker, Hermann Hermeter: Hände

Die hier gezeigten Hände erzählen Geschichten – berühren auch ohne direkte Berührung und werden somit zu ihrem eigenen Lebenskunstwerk. Alles an Ihnen kann wie eine mehrdimensionale Landkarte gelesen werden – angefangen bei rein „technischen“ Details wie Größe, Haltung, Beschaffenheit der Hautoberfläche und Nägel, Behaarung, Farbe, Fülle, Geschlecht der Menschen und nicht zuletzt das Alter.


Pannonische Impressionen

Sarród. Ein kleiner Ort in Westungarn. 22 Km entfernt von Sopron, weniger als die Hälfte davon vom österreichischen Pamhagen. Die „offizielle Geografie“ im Kommunismus verzeichnete nur Sarrod in Hessen, heute Patenstadt. Hier verläuft der Einserkanal.


Ernest Stierschneider: Menschen.Bilder

Der Seekirchner Fotograf, der vor allem durch seine beeindruckenden Wallerseelandschaften bekannt ist, zeigt diesmal Menschen.Bilder von Frauenporträts bis hin zu wunderschönen, klassischen Akten.


Rochus Gratzfeld: Abstrakte Akte

Der Salzburger Multi-Media-Künstler verbindet in seinen hier gezeigten Arbeiten Körper, Raum und Farben. Die Akte werden nahezu vollständig abstrakt. Damit entziehen sich die FotoGrafiken der Realität, schaffen eine surreale subjektive neue Bildwelt, deren Interpretation dem Betrachter/ der Betrachterin obliegt.


Alois Fuchs: Farbpunkte in Grau

Im Bürmooser Kultbeisl im nördlichen salzburger Flachgau sind zur Zeit Fotos von Alois Fuchs (fux im Dorf, Cartoons) zu sehen. Unter dem Motto: “Farbpunkte in Grau” zeigt er Schwarzweiß-Fotos mit einigen wenigen farblichen Akzenten.


Richard Kienberger: Auf der Flucht

Der Fotograf ist als Berichterstatter in der ganzen Welt unterwegs. Seine Reportagen sind in Ausstellungen zu sehen, auch gibt es Bücher mit seinen Fotografien. Er beschäftigt sich bei seiner nicht immer ungefährlichen Arbeit mit Themen, die berühren, die unter die Haut gehen. Themen, bei denen man vieles nicht so genau wissen möchte.


Richard Kienberger: Zohre escaped

Der deutsche Fotograf Richard Kienberger hat im Rahmen eines Kalenderprojektes das Model Zohre kennengelernt. Im Zuge ihrer Arbeit hat sie ihren Werdegang erzählt und die beiden haben beschlossen, ihre Flucht von Afghanistan nach Europa fotografisch nachzustellen und aufzuarbeiten.



Rochus Gratzfeld: Winter

Zum Abschied…ein paar Impressionen aus dem Winter. Gesehen und festgehalten. In Salzburg und Umgebung. Nun mag der Frühling kommen!



Fotoausstellung: Pflege braucht viele Hände

“Pflege braucht viele Hände” – unter diesem Leitmotiv bildet die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege im Krankenhaus Schwarzach jährlich rund 60 Pflegekräfte aus. Jetzt wurde im Foyer der Schule eine neue Foto-Ausstellung eröffnet. Eindrucksvolle Bilder rücken die helfenden Hände sowie die Kommunikation zwischen Pflegeperson und Patient in den Fokus der Aufmerksamkeit.


Rochus Gratzfeld: Bäume

Sie faszinieren mich seit meiner Kindheit. Für mich lebende Wesen – nicht erst seit „Herr der Ringe“. Wesen, denen – aus eigener Kraft – einzig die Mobilität versagt ist. Und doch überwinden sie Zeit und Raum.


Hermann Hermeter:
Schiachperchten

Die Zeit der finsteren, langen und unheimlichen Nächte ist gekommen. Nebelschwaden kriechen vom Fluss herauf in die Stadt hinein. Die Menschen ziehen sich in die warmen Häuser zurück. Das ist dann die Zeit der Teufel und Schiachperchten, die sich für ein paar Wochen den Menschen zeigen.




KTraintinger: iPhonographie

Seit geraumer Zeit geistert das Schlagwort “IPhonographie” durch die Fotografenwelt. Auf der einen Seite wird die Fotografie mit dem Handy nur belächelt, auf der anderen Seite werden professionelle Kurse zur iPhonographie angeboten, es gibt Ausstellungen und dergleichen.



Rochus Gratzfeld: Fondotoce

Ein kleines Naturschutzgebiet am Westufer des Lago Maggiores. Rückzugsgebiet für viele Vogelarten. Naturbelassen. Durchzogen von einem Kanal. Größter erhaltener Schilfgürtel des Lago Maggiores.



Rochus Gratzfeld: salzburgANDERS

Sein wir mal ehrlich. Einer aus dem Ruhrpott hat in den Vierteln der Reichen und Etablierten nichts verloren. Einfach nur langweilig. Deshalb war für mich klar: Elisabeth-Vorstadt ist es.