Andrea Maria Schenkel: Kalteis
München, Ende der 1930er Jahre: Süß und sehnsüchtig ist der Traum vom Glück in der großen Stadt auch Kathie träumt ihn und entflieht der Enge des dörflichen Lebens. Annelore Achatz hat den spannenden Krimi gelesen.
München, Ende der 1930er Jahre: Süß und sehnsüchtig ist der Traum vom Glück in der großen Stadt auch Kathie träumt ihn und entflieht der Enge des dörflichen Lebens. Annelore Achatz hat den spannenden Krimi gelesen.
Zum Ende der Spielzeit gehört die Bühne im Schauspielhaus Salzburg ganz der Jugend. Unter der Leitung der Theaterpädagogin Petra Schönwald präsentierten 18 Jugendliche aus Salzburg und Umgebung am 22.6.2010 ihre Abschlussproduktion.
„Er, egal wer, ein Mann! Sie, egal wer, eine Frau!“ Am 21. Juni feierte das Theater Panoptikum seinen 15. Geburtstag und präsentierte zu diesem Anlass die neue Produktion „Jeder nur in seiner Welt“ nach einer Idee von Oskaras Korsunovas und Sigitas Parulskis.
Die Mozartstadt soll noch dieses Jahr als hundefreundlichste Stadt Europas ausgezeichnet werden! Es werden in der Festspielstadt keine Kosten gescheut, damit sich unsere 4-beinigen Freunde wohlfühlen!
Reinhold Tritscher, der neue künstlerische Leiter des Odeion Kulturforum Salzburg, präsentierte am 17.Juni 2010 das Herbst-Winter-Programm und stellte den Künstlerischen Beirat vor, der ihn bei seiner Arbeit unterstützt.
Der schreckliche Tod einer jungen Frau, eine jahrzehnte alte Schuld und die zornigen Geister eines indianischen Grundstücks: Erfolgsautorin Jodi Picoult erzählt auf einzigartige Weise von Vertrauen, Treue und der alles überwindenden Kraft der Liebe. Annelore Achatz hat das Buch gelesen.
Was hat zwölf Fünfecken und 20 Sechsecken? Richtig, der Fußball, der nun tagtäglich Millionen Fans vor den Fernsehern versammelt und globale Euphorie hervorruft. Seine Produktion hingegen ist auf wenige Länder der Welt konzentriert und die Arbeitsbedingungen der NäherInnen sind alles andere als weltmeisterlich.
Endlich ist der Sommer auch in Österreich eingekehrt: Es ist heiß, die Sonne strahlt von einem tiefblauen Himmel.
Musik, die einem Hornissenschwarm gleicht und von überlauten Fantröten verursacht wird, erhitzt die Fußballgemüter.
Der Bestseller aus dem hohen Norden: Voller Intrigen, Eifersucht, Missgunst und Hass. Kriminalkommissar Knut Moen ist Norwegens Wallander.
Ab dem Frühjahr 2003 hatte der Tourismusverband Lamprechtshausen eine eigene Homepage, auf der auch ein Stammtisch als Diskussionsforum eingerichtet war.
Frauenarbeit in Hallein. Die Tschikweiber genossen hohen Ansehen.
Eines der schrecklichsten Dinge, die mir je passiert sind, war, als ich mich im Wald verlief. Es begann schon zu dämmern, die Büsche verloren ihre Konturen, Wind kam auf und die Bäume wiegten sich zu einer unheimlichen Melodie.
„Erdäpfel-Brezn-Supp’n kann ich mir überall machen“ behauptet Susanne Lipinski in ihrer Solo-Kochshow, denn als Exil-Österreicherin überkommt sie manchmal das Heimweh nach einem kleinen Dorf im Salzburger Land.
Neues aus der Gehirnforschung: Damit eine Schwingung im Gehirn entstehen kann, braucht sie einen Impuls, der von Nervenzellen geliefert wird. Grundsätzlich haben Nervenzellen zwei Möglichkeiten – sie können hemmend oder erregend wirken. In der Gehirnrinde – dem Cortex – gibt es 85 Prozent erregende, aber nur 15 Prozent hemmende Zellen.
Laufen. Am Freitag, 11. Juni, wird am Rupertusplatz eine einzigartige Veranstaltung über die Bühne gehen: Von 16 bis 20 Uhr gestalten unter dem Motto “Laufen klingt” zahlreiche Laufener Musikvereine ein buntes Programm zwischen Vivaldi und Gospel.
Der Loferer Kulturverein BINOGGL widmet dem österreichischen Maler Fritz Fröhlich anlässlich seines 100. Geburtstages seine diesjährige Sommerausstellung. Eröffnung: 18. Juni 2010
Am 22.Oktober 2011 wird das legendäre Musical, das weltweit eines der erfolgreichsten und meistgespielten aller Zeiten ist, erstmals Premiere am Salzburger Landestheater feiern.
Erich Kästners Kinderbuchklassiker aus dem Jahre 1931 unterhält in einer flotten, moderat modernisierten Inszenierung Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene gleichermaßen. (Elisabeth Pichler, Dorfzeitung)
Die Dorfzeitung ist ein Zeitungsprojekt, das ohne öffentliche Förderung auskommt, das ist uns auch wichtig. Nur so ist absolute Unabhängigkeit möglich.