Menschen. Bilder. Zeitgenossen
Kann man die Seele eines Menschen fotografieren? Muss man das können? Diese Frage stellt sich mir immer wieder, sie kommt und geht.
Kann man die Seele eines Menschen fotografieren? Muss man das können? Diese Frage stellt sich mir immer wieder, sie kommt und geht.
Von Christchurch aus erreichten wir nach einer dreistündigen Busfahrt Kaikouro. Das kleine Küstenstädtchen an der Ostküste Neuseelands ist durch die natürlichen Gegebenheiten die Heimat unzähliger Meeresbewohner.
Die Wahl zum österreichischen Staatsoberhaupt rückt näher, man merkt das nicht zuletzt auch an den gehäuften Auftritten mancher Kandidaten im Fernsehen.
Als Entwicklungshelfer (1969-1970) unter kaum alphabetisierten brasilianischen Hinterweltlern ohne Linz-Donawitz-Kapfenberg-Hintergrund durfte ich feststellen, wie talentiert und völlig furchtlos meine Lehrlinge an die Arbeit gingen und im Nu das Drehen, Schweißen, Schlossern und Schmieden erlernten. Ich denke, die heutigen Zuwanderer sind genauso talentiert und mutig.
Oberndorf. Am 9. April 2016 lud Karin Podhajsky vom Wieder-Kochen, der Impulswerkstatt für Gastrosophie, zu einem kulinarischen Bücherfrühstück mit dem Salzburger Autor Josef Schöchl. Er hat mittlwerweile 2 Bücher mit Geschichten und Geschichterln rund um unsere Lebensmittel geschrieben.
Die Theatergruppe stageARTproductions war am 5. und 6. April 2016 mit einem humorvollen Kammermusical des jungen englischen Komponisten Laurence Mark Wythe (Jahrgang 1974) zu Gast im Oval – Die Bühne im Europark – und begeisterte mit einer temperamentvollen, gesanglich und schauspielerisch starken Performance das Publikum.
Noch bis 20. Mai 2016 steht Peter Breuers 50. abendfüllendes Handlungsballett auf dem Programm des Salzburger Landestheaters. Der Ballettchef erzählt die Geschichte der Coco Chanel, die im frühen 20. Jahrhundert die Modewelt revolutionierte.
Das Event ist Geschichte. Mit großem Dank an alle Helfer, Unterstützer und Mitwirkenden.
Die Schlacht um das höchste Amt im Land und den Einzug in die Hofburg hat begonnen.
Zeitig in der Früh verließen wir Invercargill in Richtung Queenstown, um auf halbem Weg aus dem kleinen Bottombus in den großen grünen Kiwibus umzusteigen.
Nach einer zweistündigen Fahrt durch die pure Einöde erreichten wir von Queenstown aus kommend endlich Dunedin. Es ist dies eine der größten Studentenstädte Neuseelands und auch eine der ersten großen Städte überhaupt auf dem Inselstaat im Pazifik.
Das Te Papa Museum ist das Nationalmuseum Neuseelands. Durch den freien Eintritt ist es natürlich für Backpacker sehr einladend, weil man locker einen ganzen Tag dort verbringen kann. Eine eigene Ausstellung widmet sich der Schlacht von Gallipoli im ersten Weltkrieg, wo viele Kiwis mitgekämpft haben.
Den Gitarristen und Bandleader Harry Hinterecker hatte ich schon einmal gehört und in guter Erinnerung und daher war ich auf Andrew Harrison & Band neugierig.
1969 sorgte Sydney Pollacks amerikanisches Filmdrama „Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss“ (They Shoot Horses, Don’t They?) für Furore und wurde für acht Oscars nominiert.
Die EU hat damit begonnen, ihre Aussengrenzen dicht zu machen. Mit Zäunen und allem was dazugehört. Mittendrinnen. Am Balkan. Zwischen Griechenland EU und Mitteleuropa. Und man spricht noch immer von Hot Spots und Aufnahmezentren vor Ort. Auch die Türkei muss an einer Problemlösung mithelfen, heißt es.
„Er“ legt großen Wert auf Sauberkeit und entfernt sämtliche Hundstrümmerl aus dem Sandkasten, bevor er in die Rolle seines Superhelden schlüpft.
Vor einigen Tagen ist die größe Jagdausstellung im Alpenraum zu Ende gegangen. Die alljährlich stattfindende Großveranstaltung lockt Aussteller und Interessenten aus der ganzten Welt ins Messezentrum am Rande der Mozartstadt.
Im Jahre 1929 wurde der Lamprechtshausener Fremdenverkehrsverband gegründet, wahrscheinlich auf Initiative des damaligen Gemeindesekretärs und Zimmervermieters Siegmund Resch.
Als der Wecker um 5:00 Uhr läutete, war ich schon längst wach, die Vorfreude auf den Hike hatte mir beinahe den Schlaf geraubt. Nachdem alles gepackt war, ging es zum Bus. Nach etwa 1,5 Stunden Fahrt kamen wir noch im Dunkeln in Taupo an. Der Vulkan war erst zu sehen, als die Sonne hinter dem Berg aufging. Alle Herr der Ringe Fans kennen ihn wahrscheinlich unter dem Namen Mt. Doom, in Wahrheit aber heißt er Mt. Ngauruhoe.
Der erste Stop meiner Fahrt Richtung Süden ist Hot Water Beach, welche ihrem Namen wegen der heißen Quellen gerecht wird. Zuvor machten wir noch einen Zwischenstop in der Cathedral Cove, die man nach einer 45-minütigen Wanderung erreicht.