Heidi Sibille Nora Hien
Die freischaffende Künstlerin Heidi Sibylle Nora Hien lebt nach Studien an den Kunstakademien in Rom und München in Perach/ Deutschland. Sie beschäftigt sich mit Malerei, Grafik und Textilapplikationen.
Die freischaffende Künstlerin Heidi Sibylle Nora Hien lebt nach Studien an den Kunstakademien in Rom und München in Perach/ Deutschland. Sie beschäftigt sich mit Malerei, Grafik und Textilapplikationen.
Die Abkunft der Haunsberger wird bis in die Zeit König Karls des Großen und Bischof Arnos, also bis ins ausgehende 8. Jahrhundert, zurückgeführt. Verliert sich auch der erste Besitzvorgänger der…
Der 25. Februar 2001 war ein sonniger, kalter Wintertag und das ganze Dorf war auf den Beinen. Seit längerer Zeit fand wieder einmal ein Faschingsumzug statt.
Im Bürmooser Bisongut nahe der Lokalbahn wollte man den Tieren mehr Auslauf gönnen.
So viel Wirbel um die Jahrtausendwende verstehe ich nicht, mein Kopfweh ist nicht anders als letztes Jahr. Trotzdem, die Dorfzeitung wünscht allen Freunden und Nichtfreunden ein gutes, gesundes, erfolgreiches und…
Die Bilder Christine Comyn faszinieren durch ihre ästhetische Ausdruckskraft. Die Künstlerin verbindet zwei unterschiedliche Techniken, Aquarell und Acrylmalerei in allen ihren vielfältigen Wirkungen; das Transparente, die Tiefe, das Geheimnisvolle des Aquarells und die kräftige, spontane, ausdruckstarke Wirkung der Acrylfarbe.
Am 10. November 2000 veranstaltete der Kulturverein sKys im Turnsaal der Volksschule in Arnsdorf/ Lamprechtshausen eine Lersung mit Musik der beiden Lokalmatadoren.
„Mmmh“ Edition KLM KleinLauschMittel – Klangskulptur. Eine etwas eigenartige Konversation führt das Guglhupfpaar – seine Unterhaltung bewegt sich klanglich ausschließlich auf dem Konsonanten „m“, so wie beim Essen mit vollem Mund gar nicht anders möglich.
Walter Schweinöster, geboren in Salzburg, aufgewachsen in Lofer lebt in Salzburg und St. Martin bei Lofer; Studium der Publizistik und Politik.
Geschäftiges Treiben kennzeichnet den Salzburger Festspielsommer. Die Reichen und Schönen sind zu Gast, alles dreht sich um sie, fast. Für viele Stadtbesucher gehören die Festspiele zwar zu Salzburg, aber das war es auch schon. Salzburg ist auch die Stadt der Träumer und Verliebten, der Kaffeehäuser und Stadtgenießer. Und deswegen mag ich sie.
Es ist wieder soweit. Das vorwiegend jugendliche Landvolk zieht von Fest zu Fest, von Discoparty zu Discoparty. Veranstalter sind alteingesessene Traditionsvereine genauso wie Blaulichtvereine, Jugendgruppen, Grüppchen von Privatpersonen, etc. Allen ist eines gemeinsam, sie wollen in einer Nacht möglichst viel verdienen. Und die Kassen klingeln. Bei tausenden Besuchern bleiben schon einmal ein paar Hunderttausender für den Verein übrig. Und das kommt ja dann wieder allen zugute. Wenigstens meistens irgendwie.
Träge wälzt sich der Grenzfluß zur Slowakei durch die Landschaft. Zahlreiche Fischerhütten säumen das österreichische Ufer am östlichen Rand des Weinviertels. Es ist ruhig, ab und zu hört man einen…
Es braucht sich niemand betroffen zu fühlen. Und wenn, macht es auch nichts. Gemeint sind die rund 150 Kunst-Kühe, die die Stadt Salzburg bevölkern.
“How can a poor man stand such times an live? When the working day is gone, the girls wanna have fun! You´ve a gig for me?”
Die skurrilen Zwergelfiguren sind ein Spiegelbild der menschlichen Gesellschaft. Zwergenhafte Verfremdungen charakterisieren verschiedene Menschen und deren Berufe: Handwerker, Kaufmann, Landsknechte, etc. Die zwischen 1,20 und 1,40 m großen Figuren wurden zwischen 1711 und 1715 nach Kupferstichen von Jacques Callots für Erzbischof Harrach angefertigt.
Das Bundesdenkmalamt widmete anlässlich des Jubiläums „150 Jahre Denkmalschutz in Österreich“ der Altenmarkter Madonna eine Sonderbriefmarke. Erscheinungstag war der 19. Mai 2000. Die Briefmarke zeigt ein Detail der Schönen Madonna von Altenmarkt im Salzburger Pongau zusammen mit einer Teilansicht des Palmenhauses im Wiener Burggarten.
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Der Opernball wirft seine Schatten voraus: Richard Lugner präsentiert so wie alle Jahre seinen Stargast. Und so wie alle Jahre gibt es einen Medienrummel dazu, das liegt auch vielleicht an der etwas eigenwilligen Stargastauswahl.
Es ist ein ganz normaler Tag im Landwirtschaftsministerium. Die Uhr an der Wand tickt selbstbewußt und falsch.
Kunst in Oberndorf und Laufen, viele machen mit, für die Besucher ist es zum Teil eine Augenweide, künstlerische Exponate neben Alltagsartikeln zu sehen. Gemeint ist die Aktion “Kunst im Schaufenster” der Oberndorfer und Laufener Kaufleute. In den Schaufenstern wird zeitgenössische Kunst quer durch alle Stilrichtungen präsentiert.