Staubige Zeiten am Residenzplatz
Der Salzburger Residenzplatz – ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird. Oder sollte ich sagen, an dem Geschichte wortwörtlich in die Luft geht?
Der Salzburger Residenzplatz – ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird. Oder sollte ich sagen, an dem Geschichte wortwörtlich in die Luft geht?
In Zeiten wie diesen kann man das Verantwortungsbewusstsein von Leonore Gewessler und Othmar Karas gar nicht genug wertschätzen. Über Parteigrenzen hinaus setzen die beiden sich für die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder ein.
Im Salzachtal, gleich nach den imposanten Salzachöfen, soll ein Ausleitungskraftwerk entstehen. Wird das Naturdenkmal zum Technikspielplatz?
Eine spannende Diskussion, die der österreichische Bundeskanzler mit seinem Autogipfel hier angestoßen hat. Nur: das Thema ist so gut wie nicht mehr diskutierbar.
Kaum zu glauben, die Salzburger Lokalbahn hat es tatsächlich geschafft, mit ihren Abschreckungsmaßnahmen Kunden zu vergraulen.
Ein Bummel durch die Linzergasse könnte zu den schönen Erlebnissen in der Stadt Salzburg gehören.
Was ich daran so befremdlich finde, ist die Tatsache, dass hier nur monetäre Aspekte ins Rennen geschickt werden.
Seit heute ist der “Lufthunderter” (§§ 10 und 14 des Immissionsschutzgesetzes – Luft (IG-L) auf der Tauern Autobahn (A10) Geschichte.
Gewöhnlich gut informierte Kreise aus dem Verkehrsministerium berichten, dass ein bereits seit Wochen tagender Arbeitskreis zum Staugeschehen auf der Tauernautobahn zum Ergebnis kam, dass Autofähren auf der Salzach eher nicht eingesetzt werden können.
„Die Klimakrise ist kein Thema wie andere“, davon ist die Journalistin Sara Schurmann zutiefst überzeugt – und löste mit ihrem Vortrag am 27. September im Emailwerk Seekirchen eine rege Diskussion aus.
Gerade noch rechtzeitig vor der kommenden Herbst- und Wintersaison hat es die ASFINAG geschafft, den zahlreichen Stau-Fans eine Freude zu bereiten.
Beim 13. Globalen Klimastreik sind am 15. September 2023 in Österreich lt. Polizeischätzung mindestens 30.000 Menschen auf die Straßen gegangen.
Hitzewellen und Unwetter wechseln einander ab, Klima- und Wetterextreme nehmen deutlich spürbar zu. Die negativen Auswirkungen auf Mensch und Natur, aber auch volkswirtschaftliche Schäden, sind enorm.
Die Wahlen sind längst vorbei und die Salzburger haben sich offensichtlich mehr oder weniger an die blaue Marlene an Hasis Seite gewöhnt.
Die jährlichen Durchschnittstemperaturen steigen und steigen, ganz gleich wo man hinschaut, auf das Land oder die Meere. Die logische Konsequenz: Die Umweltkatastrophen werden immer mehr.
Wir haben beim Strom kein Mengenproblem, sondern ein Verteilungsproblem. Ja, die Energieversorgung in Österreich steht inmitten des vielleicht größten Umbruchs ihrer Geschichte.
Besucht man in diesen Tagen den Nationalpark Neusiedlersee, scheint augenscheinlich alles wieder in Ordnung. Nun, es gab schon mal mehr Wasser im See, aber auch weniger, wenn man Experten Glauben schenkt.
Der Entwicklung in der modernen Städteplanung ist es zu verdanken, dass sich viele Städte in den heißen Sommermonaten in einen Brennofen entwickeln. Man sieht Beton und Glas wohin man schaut.
Der Erhalt von bestehenden Bauten ist ein wichtiger Punkt, netto null CO2 Emissionen im Bausektor zu erreichen.
Am 4. Mai 23 wurde am Sonnblick-Observatorium ein neuer Höchstwert vom Treibhausgas Methan vermeldet. In diesem Zusammenhang werden auch immer die Rinder als wichtige Methanproduzenten diskutiert.