Geschichten aus dem Kräutergarten
Der Antheringer Kräutergarten besteht seit mehr als 25 Jahren und das Team um Frieda Aigner hat in dieser langen Zeit viele Geschichten erlebt, die es wert sind, aufgeschrieben zu werden.
Der Antheringer Kräutergarten besteht seit mehr als 25 Jahren und das Team um Frieda Aigner hat in dieser langen Zeit viele Geschichten erlebt, die es wert sind, aufgeschrieben zu werden.
Angeblich denkt man in Deutschland wieder einmal über ein Endlager für den in den eigenen Landen produzierten Atommüll nach. Haben will ihn keiner, es gibt auch bei noch so guten Angeboten keine strahlenden Gesichter.
Der Weltklimagipfel ist zu Ende, man hat sich geeinigt, etwas gegen die Klimaerwärmung zu tun.
Der Anfang ist gemacht, wie ehrlich die Beschlüsse gemeint sind, damit es auch funktionieren kann, wird die Zukunft zeigen.
Prosit 2016!
Karl Traintinger (kat) und Thomas Selinger (seli) für das Team der Dorfzeitung
Das theater-JA.KOMM tourt mit einer Satire zum Thema Klimawandel durch Österreich. Nach Auftritten in Innsbruck, Dornbirn und Baden war die Truppe am 25. April 2015 im Kleinen Theater zu Gast.
Bereits im Frühjahr soll in Brüssel über den Vorschlag der EU-Kommission zur Verordnung von Saat- und Pflanzgut abgestimmt werden. Er spielt Großkonzernen zu und bedroht seltene und bäuerliche Sorten – sowohl Gemüse- als auch Blumensorten.
Entlang der Marchauen in Niederösterreich gibt und gab es zahlreiche Schottergruben, zurückgeblieben sind nach dem Abbau meist Fisch- oder Badeseen. Ich habe ein schon seit geraumer Zeit nicht mehr aktives Kieswerk in der Gemeinde Drösing besucht.
Gemeinderat Wolfgang Gallei (SPÖ), der auch Obmann der „Naturfreunde“ in der Stadt Salzburg ist, unterbreitete der Stadtregierung den Vorschlag, das Gipfelplateau des populären Salzburger Hausberges mit einer Schafherde bevölkern zu lassen. Dies hätte mehrere Vorteile, heißt es, nicht zuletzt könnten die Stadtbediensteten mit Lammfleisch versorgt werden, sollten einmal die Gehälter eingefroren werden.
Es war einmal und es war einmal schön, in einer Zeit als Europa noch Geld hatte und Amerika noch genug Druckerschwärze zum Nachdrucken von Dollars. Die Chinesen waren damals noch vorwiegend in China, die Inder in Indien und die Brasilianer in Brasilien daheim.
Die Sicherheit der Menschen sollte auch bei der Energiegewinnung ein zentrales Thema sein. Was wird dafür um welchen Preis getan, was hat die Menschheit aus AKW Unfällen gelernt?
Der rote Thunfisch ist vom Aussterben bedroht. Diese majestätischen Fische stehen im Zentrum der maritimen Nahrungskette – ohne sie könnte das ozeanische Ökosystem zusammenbrechen. Aber ein entscheidendes Gipfeltreffen, das heute beginnt, könnte unsere Chance auf einen dringend nötigen Rettungsplan sein – mit einer globalen Protestwelle.
Vor etwa 2 Wochen wurde ein Vogelbaby am Straßenrand neben einem Waldstück gefunden. Der Jungvogel war aus dem Nest gefallen und völlig ausgehungert. Heute ist er ein stattlicher Jungvogel, der vor Unternehmungsgeist strotzt.
Wie viel Energie kann mit Windrädern erzeugt werden? Macht es Sinn, diese häßlichen Spargelstangen in unsere schöne Gegend zu stellen? Kann man in der Nähe dieser Luftzerwirbler noch gefahrlos wohnen? Gibt es Mindestabstände und wo sind diese definiert?
Laut einer Infotafel des Salzburger Bauerbundes sorgen die Bauern für sauberes Wasser. Ergänzend sollte schon festgestellt werden, daß das saubere Wasser eigentlich schon immer da war und halt durch unsere vorbildlich arbeitenden Bauern im Regelfall nicht veruneinigt wird.
Mondsee OÖ. Ein großer japanischer Lebensmittelkonzern ist, wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen berichet wird, am Kauf des Mondsees interessiert.
Wenn Sie gemütlich durch die Salzburger Altstadt schlendern, einen Blick auf die Festung werfen und dem Rauschen der Salzach lauschen, was fehlt Ihnen dann noch zu Ihrem Glück?
Die Gemeinde Lamprechtshausen wurde beim Wettbewerb “Heckenfreundlichste Gemeinde Österreichs” Landessieger des Landes Salzburg und erhielt vom Österreichischen Naturschutzbund die “Goldene Hagebutte” als Zeichen der Anerkennung für die geleistete Arbeit.
So konnte es ja nicht weitergehen. Wir haben wirklich alles getan um uns mit der Natur zu zerstreiten. Sogar der Politik wurde es zu bunt und zuwenig grün: “Versöhnung mit der Natur” war Headline eines Plakates im steirischen Landtagswahlkampf Mitte der 80er.
Grabenkunst in altweiß Grabenkunst in gelb Grabenkunst in altweiß Grabenkunstwerke oder Kunst im Graben Still-Leben im Graben in der Käsereistraße in modifizierter Aquarelltechnik. In Wirklichkeit: Vermeidbare Umweltverschmutzung! Die Dorfzeitung abonnieren…