Wolfgang Ecker

Ecker_Wolfgang_01Geb 5. September 1951, Elektronikingenieur, seit Ende 2013 in Pension.

Gern schreib ich, gern erzähl ich von Dingen, die ich gesehen habe. Eines relativ neuen Mediums bediene ich mich: des Internets. Unpersönlich und doch vertraut, hab ich Freunde gefunden da draussen in den elektronischen Weiten. Diese Freunde haben mich immer wieder ermuntert, haben gewartet auf neue Geschichten, oft von mir vertröstet wenn mir nichts eingefallen, haben sie mich auch ermuntert und mir gut zugeredet doch auch Lesungen zu machen.

Das Schreiben, es fällt mir leicht, oft zu leicht, dahinplätschernd die Worte, mühsam dann wieder die Sprache aufrauen, um nicht in Plauderei zu verfallen. Hab ich’s mir zum Ziel gesetzt neben dem Inhalt auch die Form zu stellen. Verdichtet zwar, aber Literatur. Zweckliteratur. Brauchbar. Verwendbar. Sprache als Werkzeug: hie Hammer, da Meissel.

Wolfgang Ecker in der Dorfzeitung:

Wie ich einmal bei den Salzburger Festspielen war
Das Lachen der Wälder

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