Mozarteum

36566 Tage – ein Stationendrama

Studenten des Thomas Bernhard Instituts haben über ein Jahr lang intensiv über Salzburger recherchiert, die zur Zeit des Kriegsausbruchs im August 1914 genauso alt waren, wie sie es nun sind.


„Veni, Veni, Venias“ – Tanzperformance

Die Performancegruppe „Das Collectif“ begeisterte das Publikum mit einer außergewöhnlichen Interpretation von Orffs szenischer Kantate, die zu den populärsten Stücken ernster Musik des 20. Jahrhunderts zählt.


„La clemenza di Tito“ – Mozart in Salzburg und Fiesole

Das überaus erfreuliche Ergebnis der Zusammenarbeit des Mozart-Opern Institutes mit den Abteilungen für Musiktheater, Bühnen- und Kostümgestaltung und der Scuola di Musica di Fiesole ist derzeit im Großen Studio der Universität Mozarteum in einer eindrucksvollen Inszenierung von Eike Gramss zu bewundern.



YOUNG ACTORS WEEK 2013 – Theater im Kunstquartier

Die Abteilung Schauspiel & Regie der Universität Mozarteum veranstaltet von 22.7. bis 28.7.2013 ein Festival Mitteleuropäischer Theaterhochschulen. Zur Eröffnung präsentierte die Otto Falckenberg Schule München „Homburg ohne Traum“. Regisseur Florian Fischer konzentriert sich bei Heinrich von Kleists Drama auf die emotionalen Entscheidungsmomente und verzichtete auf alles Narrative.


„676,8 kg“ – Ein Projekt nach Maxim Gorki

Studierende des 4. Schauspiel-Jahrgangs der Universität Mozarteum Salzburg haben sich im Rahmen des Generationsprojektes „Spielformen“ auf eine Forschungsreise durchs Thema „Gemeinsam einsam“ begeben.


„Ein Sportstück“ – die Schattenseiten des Sports

Die Universität Mozarteum bringt als Abschlussproduktion der Abteilung Schauspiel und Regie in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Bühnengestaltung Elfriede Jelineks kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Sport auf die Bühne des Theaters im Kunstquartier.


„Aci, Galatea e Polifemo“ – Serenata a tre von Georg Friedrich Händel

Während seines Neapelaufenthalts 1708 erhielt Händel den Auftrag einer einflussreichen Familie, für eine bevorstehende Hochzeit eine Serenata zu komponieren. Dieses barocke Juwel mit Text von Nicola Giuvo nach Ovids „Metamorphosen“ feierte unter der szenischen Leitung von Eike Gramss am 19. Juni 2012 im Großen Studio Premiere.