Die unendliche Geschichte – ein Plädoyer für die Phantasie

Die von Christoph Batscheider geschickt gekürzte Fassung von Michael Endes Märchen-Kultbuch unterhält im Schauspielhaus Salzburg als phantastisch romantische, spannende Abenteuerreise durch das grenzenlose Land Phantásien, das Reich der Mythen und Märchen.

Elisabeth Pichler

Von Elisabeth Pichler

Der kleine Bastian Balthasar Bux ist ein schüchterner, schwächlicher Bücherwurm, der von seinen Mitschülern gehänselt wird. Auch der alte Mann, der in seinem staubigen Antiquariat in einem geheimnisvollen Buch liest, setzt den Jungen schnell wieder vor die Tür. In der Nacht kommt Bastian aber zurück, schnappt sich das kostbare Buch mit dem seltsamen Titel „Die unendliche Geschichte“ und beginnt zu lesen.

Drei ziemlich schräge Boten, der Winzling Ückück auf seiner Rennschnecke, der Nachtalb Wuschwusul und das nervöse Irrlicht Blubb, sind unterwegs zum Elfenbeinturm, in dem die Kindliche Kaiserin von Phantásien residiert. Sie wollen ihr schnellstens berichten, dass große Gefahr droht. Denn immer größere Teile ihres Reiches verschwinden einfach, zerstört durch das „Nichts“. Die Herrscherin aber ist selbst schwach und leidet an einer geheimnisvollen Krankheit. Ihre Ärzte beschließen, den jungen Jäger Atréju loszuschicken, um nach der Ursache der Krankheit zu suchen. Auf seiner abenteuerlichen Reise trifft er in den Sümpfen der Traurigkeit auf die uralte Schildkröte Marla. Sie rät ihm, das südliche Orakel zu befragen. Als sein Pferd schlappma…

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