Daniel de Roulet: Fukushima, mon amour – Brief an eine japanische Freundin
In diesem Buch schreibt der Autor oder eine von ihm erfundene Figur (man erfährt es nicht) einen langen Brief an eine Tokio-Japanerin.
In diesem Buch schreibt der Autor oder eine von ihm erfundene Figur (man erfährt es nicht) einen langen Brief an eine Tokio-Japanerin.
Wo hat sich diese Schottergrube genau befunden? Wie lange war sie in Betrieb? Man hört im Dorf, dass diese Schottergrube in späterer Zeit als Müllhalde für jedwegen anfallenen Müll benutzt wurde, ist das richtig?
Venedig-Großvenediger: Ein Blickkontakt von hier nach dort ist Mythos. Trotzdem stellt derzeit der Südtiroler Künstler Hannes Egger aus Meran erstmals Sichtverbindung von Venedig auf den höchsten Berg Salzburgs (3.666m) her: Eine Kamera projiziert täglich 24 Stunden lang Bilder auf den Berg.
Maik Klingenberg ist 14, aus gutem Hause, unbeliebt und verliebt in Tatjana. Andrej Tschichatschow, genannt Tschik, ist Russe, arm, aus einer Migrantenfamilie im Asozialenviertel und neu in der Klasse. Obwohl sie zusammen den Unterricht besuchen, reden die beiden kaum miteinander.
“Bist du schon fortgeflogen, Ethel?”, fragte der Hund. “Der Wind steigt und die Tage sind träge. Dein Fell ist trocken und das Wasser riecht dunkel.” “Wovon redest du Ethel? Sonst ist dir mein Fell einerlei. Kommen deine alten Tage?”
Eine Delegation Salzburger Kulturschaffender steht im zweiten Stock der Landeskulturabteilung vor verschlossener Tür. Man wollte mit Blumen und Sekt die neue Leiterin bzw. den neuen Leiter begrüßen. Doch die Türe ist zu. Warum?
Zur Frage „Von der Wehrpflicht zum Freiwilligendienst?“ fand am 6. Juni 2011 eine Podiumsdiskussion für über 200 BerufsschülerInnen in der Tribühne Lehen statt. Organisiert wurde die Veranstaltung durch das Friedensbüro Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Salzburg und den „Salzburger:Zukunfts:Dialogen”, die Initiative zur Realisierung gab Landeshauptfrau Mag.a Gabi Burgstaller.
Die dreizehnjährige Tinka schlägt an ihrem Lieblingsort – der Bibliothek – Homers Odyssee auf und erstarrt: in einem direkt an sie gerichteten Brief wird nach Hilfe für das Reich Letterland in der Welt Grammaton gerufen! Mit ihrer besten Freundin Isabell und dem Antiquar Antonius macht sie sich auf den Weg in eine Welt, die vom Untergang bedroht ist.
Die Käsereigenossenschaft Riedlkamkonnte bereits 1930 ihr erstes Käsereigebäude eröffnen. Zu dieser Zeit belief sich die Milchanlieferung auf ca. 400 l täglich, aus der ein kleiner Emmentalerlaib mit einem gewicht von etwa 40 kg erzeugt wurde. Ab dem Jahre 1934 wurde die Genossenschaft in Eigenregie geführt und zählte 21 Mitglieder.
Dieses Buch stellt 25 Liebesfilme von anno dazumal bis heute auf ganz besondere Art und Weise vor: eine kurze Inhaltsangabe, Alltagsintegration des Films („Füttern Sie so oft wie möglich Vögelchen und Rehkitze!“ – Sissi), welche Szenen sich zum Nachspielen eignen und welche nicht, …
Gregs Memoiren (er mag das Wort „Tagebuch“ nicht, hört sich zu sehr nach Mädchenkram an) behandeln seine vorpubertären Erlebnisse im ersten Jahr der Junior Highschool, er ist also 10 oder 11 Jahre alt. Klein, dünn, nicht der Hübscheste und beliebt schon gar nicht, schwärmt er für Mädchen und ist sich sicher, später mal reich und berühmt zu werden.
Nachdem wir uns mehrere Wochen mit der Theorie der Drucktechniken -im besonderen der Lithographie- beschäftigt hatten, ging es auf zur Graphikwerkstatt Traklhaus.
Die Theatergruppe des Christian Doppler Gymnasiums in Salzburg erarbeitete zum Thema “STOP WAR” zwei Stücke, die dieser Tage mit viel Erfolg dem Publikum präsentiert wurden.
Allianz von SalzburgerInnen hofft auf Humanitäres Bleiberecht Salzburg.
Aufnahme in das Nationale Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich heute bekannt gegeben: “Ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt kultureller Vielfalt und nachhaltiger Entwicklung!”
Die Salzburger Künstlerin Christiane Pott-Schlager wurde an die Central Akademie of Fine Arts in Peking im April 2011 für 4 Vorlesungen und eine Einzelausstellung eingeladen. Die Dorfzeitung gratuliert ganz herzlich! Die Welt ist ein Dorf!
Im Jänner 2006 wurde das Projekt »Hunger auf Kunst und Kultur« auf Initiative von Reinhold Tritscher (Theater ECCE) in Salzburg gestartet. Mit an Bord geholt wurden der Dachverband Salzburger Kulturstätten, Laube GmbH und die Salzburger Armutskonferenz.
Film über den großen österreichischen Philosophen Leopold Kohr gedreht – Filmpremiere im ORF-Landesstudio Salzburg war am Freitagabend (18. 3. 2011) mit den drei Kohr-Schauspielern und Regisseur Alfred Ninaus.
Eddie Gustaffson, Kathie Wörndl, Oliver Hoffinger. Die Salzburger Weinmesse bekocht ihre Gäste, viele Promis dürfen den Kochlöffel schwingen. Mit dabei Eddie Gustaffson, der wieder genesene Bullengoali, Societylady Kathi Wörndl und…
Paul Hör, der von 1982 bis 2002 Ensemblemitglied des Salzburger Landestheaters war, ist am 21. Februar 2011 gestorben. Während seiner Zeit am Salzburger Landestheater spielte Hör unter der Intendanz von…