Filet vom heimischen Reh mit gelben Fisolen
Der Herbst ist die Zeit der Jagden und der Wildwochen in den Gasthäusern. Recht einfach lassen sich aber auch zu Hause äußerst wohlschmeckende Wildgerichte zubereiten.
Der Herbst ist die Zeit der Jagden und der Wildwochen in den Gasthäusern. Recht einfach lassen sich aber auch zu Hause äußerst wohlschmeckende Wildgerichte zubereiten.
Kaum träumt an einem heißen Sommertag mein Freund Franz laut von einer frischen Halben Bier im Müllner Bräustübl, fängt er auch schon vom dort erhältlichen Ochsenmaulsalt zu schwärmen an.
Heuer ist ein wahres Zwetschkenjahr. Ich besitze zwar nur einen einzigen Zwetschkenbaum, der trägt aber extrem viele Früchte.
Selten sind sie geworden, eine „aussterbende Speisen – Spezies“, vielgeartet sind die Anleitungen dazu, sie selbst zu machen. Solche Speisen wusste sich einst fast jeder Holzknecht zu machen.
Eines der schrecklichsten Dinge, die mir je passiert sind, war, als ich mich im Wald verlief. Es begann schon zu dämmern, die Büsche verloren ihre Konturen, Wind kam auf und die Bäume wiegten sich zu einer unheimlichen Melodie.
Er hat nicht den größten und neuesten Marktwagen, der verschmitzt lächelnde Andreas Voggenberger von Zrills Ziegenzucht aus Lochen im oberösterreichischen Innviertel.
Chefkoch und Meistertrommler Michael Honzak gönnt sich am Neujahrstag des Jahres 2010 ein Hähnchenpaar vom Feinsten und genießt dazu mindestens eine Flasche von einem frischen pfeffrigen österreichischen Grünen Veltliner aus dem Weinviertel.
Die Salzburger Schranne ist schon seit vielen Jahren ein kulinarischer Fixpunkt für die Dorfzeitungsredakteure, zumal einige sehr gerne kochen. In Zukunft bringen wir Berichte über die Menschen, die hinter den Zutaten der Rezepte stehen und die Gerichte, die daraus entstanden sind.