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Eva Völler: Auf ewig mein

Ein unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um die Welt neue Portale geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so, für immer in der Kolonialzeit zu stranden. Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, …


Eva Völler: Auf ewig dein

„Anna“ flüsterte er rau. “Du kannst dir nicht vorstellen, was es mir bedeutet, dich noch dieses eine mal wiederzusehen.“ Unvermittelt riss er mich in seine Arme und presste verlangend seinen Mund auf meine Lippen. Sein Kuss war von verzehrender Leidenschaft und gleichzeitig so herzzerreißend vertraut und voller Liebe, dass ich es bis in die tiefen meiner Seele spürte. Im nächsten Augenblick war er verschwunden.


Kerry Drewery: Marthas Mission

Entgegen aller Hochrechnungen konnte Martha dem sicheren Tod in Zelle 7 entkommen. Doch ausgerechnet ihr Freund Isaac hat die Schuld auf sich genommen und sitzt nun im Todestrakt.