Igor Bauersima: “Norway.today” in der Elisabethbühne Salzburg
Im Februar 2000 lernten sich zwei junge Menschen in einem Chatroom (Gesprächsforum im Internet) kennen und beschlossen gemeinsam Selbstmord am Prekestolen-Felsen in Norwegen zu begehen.
Im Februar 2000 lernten sich zwei junge Menschen in einem Chatroom (Gesprächsforum im Internet) kennen und beschlossen gemeinsam Selbstmord am Prekestolen-Felsen in Norwegen zu begehen.
Ein vielversprechender Titel, jedoch mit dem kleinen Schönheitsfehler, daß der Titel noch das Beste an dem Theaterstück von Roland Schimmelpfennig ist.
Ein Erlebnis der besonderen Art boten die beiden 2. Klassen (2A und 2B) der Musikhauptschule Lamprechtshausen Eltern, Lehrern und Schülern. Zur Aufführung gelangte das von Christoph & Michaela Matl geschaffene Musical „Chicken Village“.
Abgeschnittene Daumen, verhungerte, verbrannte, erstochene, ertrunkene, erschlagene Kinder, ein erschossener Jäger – kurz gesagt „Der Struwwelpeter“.
„Wasserdämpfe, Kohlensäure, Kohlenoxydgas, schwefelige Säure… nichts als ein chemisch-physikalischer Vorgang, den wir schon in der Schule lernen“… in dieser Welt der handwerklichen Fabrikation von Glas lebt Herr Pfeil, Eigentümer der Glashütte in Bürmoos.
Die Bühne ein Käfig. Der Boden ein Schachbrett. Rechts – einem Podest gleich – die Andeutung eines Wohnzimmers: Couch, Tischchen davor, Teppichboden. An der Wand dahinter ein Gemälde: das brennende World Trade Center.
“Pelléas und Mélisande“ von Maurice Maeterlinck. Ein Stück über das ewige Drama von Liebe, Eifersucht und Mord.
Was passiert, wenn ein paar Freunde auf seltsam ekstatische Art gemeinsam Musik machen, kann man kurz und einfach mit sieben Buchstaben beschreiben: N.I.L.F.I.S.C. Aber damit hat sich’s schon mit der Einfachheit.
Das Theater Holzhausen beweist den Mut, Zwölfeläuten in einer stückbezogen geschichtsträchtigen Gegend, dem nördlichen Flachgau aufzuführen. Die Nachbargemeinde Lamprechtshausen war eine der wenigen Putschgemeinden im 34er Jahr.
Die Nashörner“ von Eugène Ionesco ist ein anspruchsvolles Stück, das die Auswirkungen von einem (vorerst) auftretenden Einzelphänomen – ein Nashorn läuft durch die Stadt – auf die Gesellschaft beschreibt.
Der “Saalfeldner Kinder- und Jugendchor” Chor entstand im Jahr 1986 aus einer sangesfreudigen Gruppe von 20 Kindern, die sich einmal wöchentlich trafen, um gemeinsam zu singen und zu musizieren. Heute ist er mit 60 aktiven Mitgliedern einer der größten Kinder und Jugendchöre Österreichs.
Win CP-Tipp von Wolfgang Almer – POPFAKES
Die New Yorkerin Rita Moss gastierte mit Robert Hutyas “Pieces of Jazz” am 23. 11. 2001 beim Rückl in Bürmoos.
Pfarr- und Wallfahrtsmuseum in Mariapfarr eingerichtet – Originalstube von Joseph Mohr wird gezeigt – hier schrieb der Pfarrer “Stille Nacht”
Die neue CD von den 4 experimentellen die nur 2 sind. Der absolut durchgeplante und -geknallte Wahnsinn. ArtRock nennt man sowas wohl. Großartig, nenn ich das wohl.
Schüler spielten Musical – Hunderte Zuschauer in Lofer Ein “E-Mail für Dich” hieß das Dancical, das Schüler der 4. Klassen der Hauptschule Lofer unter der…
Am 24. November 2000 gastierte der deutsche Liedermacher mit seinem neuen Programm auf Einladung des Kulturvereines sKys in Arnsdorf/ Lamprechtshausen.
“How can a poor man stand such times an live? When the working day is gone, the girls wanna have fun! You´ve a gig for me?”
„Ohne Geld koa Musi“ ist ein geflügeltes Wort, das leider auch für uns Gültigkeit hat. Wir müssen den Jazzclub Life in Salzburg schließen,
Die Legende lebt – in der Salzachhalle in Laufen. Ein musikalisches Topereignis fand am 17. Dezember in der Salzachhalle in Laufen statt. Wer kennt sie nicht? Ihre Hits wie „It`s all over now, Baby Blue“, „Gloria“ oder „Baby, please dont go“, ……