genussSPECHT

95 Wiener Würstelstände – THE HOT 95

Das “kleine Sacher” – eine Wiener Besonderheit. “Typisch Wien”, heißt es, wenn von Würstelständen die Rede ist. Imbissstände gibt es in vielen Städten, aber die Wiener Würstelstände genießen Weltruf – sie sind eine geradezu legendäre Institution!


Wahl-Schmarren. Wer die Qual will, muss zur Wahl!

Ein buntes Rezept von Bernhard Gössnitzer in der Vorwahlzeit, das vielleicht bei der Wahlentscheidung zur Salzburger Landtagswahl helfen kann. Vielleicht braucht manch WählerIn als Entscheidungshilfe Glückshormone aus dem Bauch, wer weiß das schon.


Der Wirt in Schwerting. Ein Nachruf.

Eine Institution ist nicht mehr. Unter dem Motto: “Aus iss und går iss und schåd iss, dass wåhr is.” (Carl Orff, aus der Oper “Astutuli”, Uraufführung München 1953) hat am Gründonnerstag, dem 28. März 2013 das Lamprechtshausener Gasthaus “Der Wirt z´Schwerting” für immer zugesperrt.


Josef Schöchl: LebensmitteLgeschichte[N]

Kulinarische Legenden, kuriose Fakten und viel Wissenswertes hat Josef Schöchl rund um die Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, zusammengetragen. Dass der russische Tee aus China kommt, mag noch bekannt sein, aber was der Weihnachtsspekulatius mit Indonesien zu tun hat, das ist eine andere Geschichte.


Der Bärlauch ist da!

Alle Jahre wieder freut sich die kulinarische Welt in unseren Breiten auf den Bärlauch, der wild nach Knoblauch duftend den kommenden Frühling ankündigt. Längst hat das frische Grün im Sturm die bodenständige Küche erobert. Unser Eggelsberger Wirt und Gastrosoph Bernhard Gössnitzer hat wilden Bärlauch gesammelt und zeigt den Lesern im Dorf zwei Wege, um ihn perfekt zuzubereiten.


Jazzbrunch im Mahlwerk | Trio Exquisit | Peter Reutterer

Der Salzburger Literat und Musiker Peter Reutterer war vor Jahren der erste Künstler, der im Mahlwerk mit seiner Band zum Jazzbrunch aufspielte. Mittlerweile ist es zur Tradition geworden, dass in diesem Lokal regelmäßig derartige Veranstaltungen mit verschiedenen Musikern stattfinden.



Bernhard Gössnitzer: Cantuccini di Prato

Bartolomeo Scappi der berühmte italienische Koch einiger Päpste im 16. Jahrhundert, hat über 1000 Rezepte seiner Zeit in seinem Kochbuch „Opera“ überliefert. Lange bevor französische Köche das „Biscuit“ erfanden, kannte man im Kirchenstaat bereits raffinierte Lockerungsmittel für süße Gebäcke.


Poschinger Affen

Dass es früher einmal viel lustiger zugegangen ist…beim Kochen… das soll uns diese kleine Anekdote über eine sehr feine Bauern – Süßspeise aus dem Oberösterreichischen näher bringen. Es war um 1830. Der Schurli war mit dem Seppel ..




Bernhard Gössnitzer: Kochen. Genussvoll, vielfältig und bunt.

Irrtümer übers Kochen gibt’s genug. Und sie durchziehen Kochbücher und lassen die Leser oft glauben, außerhalb der von „großen“ Köchen gezogenen Linie gäbe es keine „Koch – Kunst“. Der Supermarkt Kunde denkt sich: Der „Haubenkoch“ kann es besser, weil solche Köche für ihren Industrie – Brotausstrich werben.


Hopfenernte beim Sigl in Obertrum

Am ersten Septemberwochenende lud die Trumer Brauerei zur Ernte des Hopfens im brauereieigenen Hopfengarten in Obertrum am See. Zahlreiche Besucher ließen sich das Fest nicht entgehen, es gab Würstl, Blasmusik und frisch gezapftes Herbstbier.


Kalte Holundersuppe mit Joghurt

Der Holunder ist Ende August reif. Daraus eine Holundersuppe zu machen, ist eine schöne Aufgabe. Man geht in den Wald und schaut, was die Vögel auf den Büschen übrig gelassen haben.


Grillen ist einfach schön.

Sommerzeit ist Grillzeit! Viele Hobbyköche freuen sich schon lange auf die warmen, sonnigen Tage, die das Grillen an der frischen Luft so herrlich machen. Die Griller gibt es in den verschiedensten Bauarten, Größen und Heizvarianten meist sogar irgendwo im Sonderangebot, dazu noch Kochschürzen und Handschuhe und was sonst noch alles das Herz begehrt.


Apfel-Tomaten Kondiment (Würzsauce)

Bei der Zubereitung von Speisen soll man zuerst einen wichtigen Grundsatz beachten, der sich erst vor ganz kurzer Zeit ins Bewusstsein bei den Gastrosophen eingenistet hat. Die große Masse der Nahrungsmittelkonsumenten weiß das nicht, obwohl es nahezu auf der Hand liegt: Unsere Esskultur ist keine 50 Jahre alt.


Bernhard Gössnitzer: Erdfleisch-/ Feldfleischsuppe

Schon vor über 100 Jahren gab es einen Kochkunst – Trend zur Erhaltung der „Natürlichkeit“ der Speisen. In jener Zeit hatte sich bereits eine Art Küchen Dekadenz entwickelt, welche auf Effekte bei den Zubereitungen achtete aber dafür eine sehr vitaminarme Kost auf den Tisch brachte.


Der Ochsenmaulsalat

Kaum träumt an einem heißen Sommertag mein Freund Franz laut von einer frischen Halben Bier im Müllner Bräustübl, fängt er auch schon vom dort erhältlichen Ochsenmaulsalt zu schwärmen an.


Bernhard Gössnitzer: Grüne Kümmelsuppe

Die Kümmelpflanze wächst auf Wiesen und ist zwischen Mai und Juli erntereif, zuerst als grüne Pflanze, dann ausgereift, trocken wie Stroh mit den bekannten trockenen Früchten, die vielen Speisen ihren aromatischen Geruch verleihen.


Der Wochenmarkt in Verbania

Seit fast vierzig Jahren besuche ich ihn regelmäßig. Den Wochenmarkt in Verbania am Lago Maggiore. Er findet seit all den Jahren immer an Samstagen statt. Zu jeder Jahreszeit.