Jens Galschiøt: Survival of the Fattest
In der dänischen Stadt Ringkøping in Westjütland steht seit 2007 diese Skulptur von Jens Galschiøt. Sie symbolisiert für mich sehr treffend die Situation am Ende…
In der dänischen Stadt Ringkøping in Westjütland steht seit 2007 diese Skulptur von Jens Galschiøt. Sie symbolisiert für mich sehr treffend die Situation am Ende…
Kunst im öffentlichen Raum ist immer wieder ein heißes Thema, nicht nur am flachen Land. Ich denke dabei an die schrägen Aktionen von Agnes Husslein in Salzburg oder an die Kunstwerke der Salzburg Foundation.
Mit Freude habe ich dieser Tage gesehen, dass die von Hilde Heger geschaffene Plastik am Brunnen vor der Elisabethkirche in der Salzburger Vorstadt restauriert wurde!
Acht Pinzgauer Künstler schufen in Leogang Kunstwerke entlang eines drei Kilometer langen Rundweges, ausgehend von der Asitz-Bergbahn-Talstation über den Ortsteil Hütten und retour. Diese sind eng mit der heimischen Geschichte sowie der Natur verbunden.
Wie viel Energie kann mit Windrädern erzeugt werden? Macht es Sinn, diese häßlichen Spargelstangen in unsere schöne Gegend zu stellen? Kann man in der Nähe dieser Luftzerwirbler noch gefahrlos wohnen? Gibt es Mindestabstände und wo sind diese definiert?
Der Salzburger Künstler Günter Edlinger war der “künstlerische Höhepunkt” der heurigen Classic Expo mit dem Themenschwerpunkt: 60 Jahre Ferrari. Edlingers “Ferrari” wurde via Ebay zu Gunsten der Stiftung “Wings for Life” versteigert.
Der Baum verkörpert als Symbol in seiner rhythmisch wiederkehrenden Lebenskraft den ständigen Sieg über den Tod.
Neuerdings kann man bei einem Spaziergang oder sogar einer Autofahrt durch Lamprechtshausen an verschiedenen Gebäuden menschliche Silhouetten wahrnehmen, die in Lebensgröße an die Wände gesprüht sind.
Gelatin oder heute Gelitin präsentieren zur Festspielzeit den von Agnes Husslein in Auftrag gegebenen Triumphbogen in Salzburg, uns schnell wird er ob seiner Freizügigkeit eingehaust. Es leben die Freiheit der Kunst.
Jeepee ! – Endlich wissen wir es, endlich ist es heraus, endlich ist es für alle sichtbar: Der Männerkörper ist ein Triumphbogen – schallendes Gelächter an dieser Stelle unvermeidlich.
Christiane Pott-Schlager erzählt über ihren Atelieraufenthalt in China und über das Kunstprojekt “Der Spaziergang”, die Gestaltung einer Wand auf der Southwest Jiatong Universität, ChengDu Ich…
„Ich wollte Sterne in der Wiese landen lassen“ sagt Sepp Rems, der mit diesem Stück Wiese noch Kindheitserinnerungen verknüpft, zu seiner Arbeit.
SEIT EINIGEN JAHREN LÄUFT IN DER GEMEINDE ST GEORGEN, NEBEN ALL DEN ÜBLICHEN WEGEN ZUR “DORFERNEUERUNG” EIN PROJEKT DER BESONDEREN ART. ES IST EIN LANGZEITPROJEKT…
Der Hl. Florian an der Feuerwehrzeugstätte Obereching der FF St. Georgen im Salzburger Flachgau ist ein echtes Problemkind. Die erste Version des Wandgemäldes wurde vor einigen Jahren vom ortsansässigen Künstler Christoph Paulowitz geschaffen.
„Mmmh“ Edition KLM KleinLauschMittel – Klangskulptur. Eine etwas eigenartige Konversation führt das Guglhupfpaar – seine Unterhaltung bewegt sich klanglich ausschließlich auf dem Konsonanten „m“, so wie beim Essen mit vollem Mund gar nicht anders möglich.
Es braucht sich niemand betroffen zu fühlen. Und wenn, macht es auch nichts. Gemeint sind die rund 150 Kunst-Kühe, die die Stadt Salzburg bevölkern.
Es läutet an Ihrer Tür. Sie öffnen und vor Ihnen steht ein Mann, der mit Ihnen ein Gespräch über Kunst führen will und Sie bittet,…
Die skurrilen Zwergelfiguren sind ein Spiegelbild der menschlichen Gesellschaft. Zwergenhafte Verfremdungen charakterisieren verschiedene Menschen und deren Berufe: Handwerker, Kaufmann, Landsknechte, etc. Die zwischen 1,20 und 1,40 m großen Figuren wurden zwischen 1711 und 1715 nach Kupferstichen von Jacques Callots für Erzbischof Harrach angefertigt.
Christiane Pott-Schlager ist den Emotionen, die der Jahrtausendwechsel in den Menschen auslöst, nachgegangen. Die Arbeit von Christiane Pott-Schlager entfaltet sich in einer Aktion und einer Installation.
Nach dem Abriß des alten Stieglgasthauses im Bürmooser Ortszentrum nimmt der von der Straße nach hinten versetzte Neubau allmählich Gestalt an.