Hilfe für nachhaltige Landwirtschaft von Frauen in Nepal
Dreizehn Frauen verpackten Suppenwürfel, und 150 kleine Köstlichkeiten fanden den Weg in heimatliche Küchen.
Die Katholische Frauenbewegung Bad Vigaun löste in der Coronazeit das Problem, dass man nicht zur Fastensuppe einladen konnte, mit einer Bad Vigauner Erfindung: Sie verschenkte nach dem Gottesdienst liebevoll verpackte, teils selbst hergestellte Suppenwürfel. Die eigenen Fastensuppenwürfel waren auch heuer ein voller Erfolg.
Das Fastensuppenwürfel-Team der KFB Bad Vigaun mit den eigenen Kreationen, v.l. Christine Rehrl, Aloisia Lehenauer, Maria Schnöll, Angela Hagn, Helga Gruber, Franziska Neureiter, Monika Hirnsperger-Klabacher, Christine Pichler, Marianne Gimpl, Irene Schlager, Christiane Sartori, Burgi Weißenbacher und Cilli Wallmann
Unter dem Motto “Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit” fördert die Aktion Familienfasttag die Weiterentwicklung einer von Frauen geführten unabhängigen und ökologisch nachhaltigen Agrarwirtschaft in Nepal. Im südasiatischen Binnenstaat zeigt die Klimakatastrophe extreme Auswirkungen, obwohl die indigene Bevölkerung an der globalen Verursachung nicht beteiligt ist.
„Teilen spendet Zukunft! Mit eurer Spende für unsere Würfel tragt ihr bei, dass Partnerinnen in Nepal für eine nachhaltige Agrarwirtschaft unterstützt werden: Sie sorgen meist alleine dafür, weil die Partner als Gastarbeiter vor allem im benachbarten Indien arbeiten.“ informierte Franziska Neureiter, die Leiterin der KFB Bad Vigaun, über den heurigen Schwerpunkt des Familienfasttags. Der Erlös für Nepal: € 508,-.
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