Gemüsemarengo. GRÜNes Kochen über den Dächern der Stadt Salzburg
SALZBURGAUSLÖFFELN, WAS ANDERE EINGEBROCKT HABEN oder EINE FRAGE DER FREIHEIT
SALZBURGAUSLÖFFELN, WAS ANDERE EINGEBROCKT HABEN oder EINE FRAGE DER FREIHEIT
Stoißeralm auf dem Teisenberg – ab sofort wieder geöffnet! Drei Frauen sind es, die für eine Saison ihren Beruf mit dem Alltag einer Sennerin tauschen wollen. Auf Anhieb verstehen sie sich beim ersten Treffen prächtig, obwohl sie sich bis jetzt nicht kannten und freuen sich auf ihre Zusammenarbeit für die nächsten Monate auf der Stoißeralm auf dem Teisenberg (1275 m).
Die Teisendorferin Rosi Fürmann wird in Zukunft über kulturelle Aktivitäten und mehr aus dem Rupertiwinkel berichten. Das Dorf freut sich auf die Berichte und Fotos!
Bis in den Anfang des 19. Jahrhunderts lässt sich der Torfabbau im Ainringer Moor zurückverfolgen. Vorwiegend Bauern lieferten in harter Arbeit Brenntorf an die Saline in Bad Reichenhall, die Kalkbrennerei Ebner in Rott und an die Hufeisenfabrik in Hammerau.
Nach dem umjubelten „Beatles-Tanzabend“ von 2012 wirbelt Peter Breuers grandioses Ballettensemble nun zur Musik der britischen Kultband The Rolling Stones über die Bühne im republic.
Hat im Chiemgau in der Keltenzeit ein kometenähnlicher Körper eingeschlagen, der nach dem Eindringen in die Erdatmosphäre explodiert ist und dessen Trümmer über Südbayern niedergingen?
Die 3 BK der BHAK Oberndorf führt in diesem Schuljahr ihr eigenes Unternehmen: WÜRZWERK. Die SchülerInnen entwickeln, produzieren und verkaufen verschiedene Gewürzmischungen, die den Küchenalltag erleichtern und vor allem bereichern sollen.
Wir alle waren “Charlie” und werden wohl immer zu den Opfern himmelschreiender Ungerechtigkeiten stehen! Wie zum Beispiel nach jenem Gemetzel unlängst in Frankreich! Da waren wir alle bestürzt! Wir alle werden nach wie vor die Schwächeren in Schutz nehmen, sowie den Märtyrern gedenken! Egal wo, so lange die leidtragenden, betroffenen und brutalisierten Menschen den ersten Stock bewohnen.
Abgesehen von den zahlreichen peinlichen Pannen der letzten Jahre zeigen sich bei Konzept und bisheriger Planung bzw. Ausführung der Zentralmatura schwerwiegende Denkfehler, Mängel und Ungereimtheiten.
Im kommenden Jahr feiert das MARK als älteste Einrichtung für offene Jugendarbeit in der Stadt seinen 50. Geburtstag. In einer Pressekonferenz präsentierte der Geschäftsführer Gerd Pardeller das umfangreiche Programm der nächsten Monate, in dem es neben Altbewährtem viele neue Angebote im sozialen Bereich gibt.
Im Hungerwinter 1946 berichten vier junge Männer vom Land über ihre traumatischen Erfahrungen mit „einem Krieg, der uns Bauern nix angeht“.
Irgendwann wird es unsere Bildungspolitik geschafft haben, den Ausbildungslevel auf einen gemeinsamen Nenner zu senken.
„DESERTEUR!“ der Köstendorfer Regisseurin Gabriele Neudecker wurde rund um die Welt zu 24 Filmfestivals eingeladen und mit 5 internationalen Awards prämiert. Ab 27. Februar wird DESERTEUR! nun endlich für das „einheimische“ Publikum im DAS KINO gespielt.
Dieses Paradies ist reich an malerischen Seen mit Trinkwasserqualität und gesegnet mit originellen Wirtsleuten und historischen Stuben.
Im Kleinen Theater inszeniert Helmut Vitzthum Gabriel Baryllis spritzige Erfolgskomödie, in der drei sehr unterschiedliche Frauen versuchen, Mr. Right zu finden. Die jungen Damen sehnen sich nach Liebe und Wahrheit, doch die Angst, in eine Falle zu tappen, macht die Männersuche kompliziert.
Unter der künstlerischen Leitung von Pfarrer Heinrich Wagner werden von begeisterten Laiendarstellern Theaterstücke mit biblischem Hintergrund erarbeitet. Ihre jüngste Produktion „Der Jesus-Tick“ ging als Benefizveranstaltung zugunsten von Lehrerausbildungen im Tschad am 7. Februar 2015 in St. Severin über die Bühne.
Freilich ist es Geschmacksache, welche Oliven die besten sind, mir sind am liebsten die schönen, fleischigen, griechischen Kalmata mit Stein. Und dann die kleinen marokkanischen. Oder die zerwuzelten, etwas würzigeren, von denen ich immer vergesse, woher sie kommen. Dazu vielleicht der schön cremige korsische Schafskäse und ein Stück Ciabatta-Brot vom Itzlinger aus der Faistenau.
Ich habe einen Mann gekannt, der hieß Hans, und er war anders als alle anderen. Noch einen kannte ich, der war auch ganz anders als alle anderen.
Behinderung kann sehr vielseitig sein. In unserem Bewusstsein sind vor allem nach außen sichtbare Einschränkungen verankert.
Die kleine Luisa irrt etwas ängstlich durch einen Wald, in dem sich die Bäume wie durch Zauberhand auf sie zu bewegen.