Feuilleton



Alex Kats: Lasst uns lachen

Oleg Popow. Der russische Clown und Komiker Oleg Popow ist wohl der berühmteste lebende Clown. Er ist einer der ältesten Clowns und noch heute der Starclown des Russichen Staatszirkus, in dem 1955 seine Karriere begann. Der ausgebildete Artist wurde mit einem bis dahin nicht bekannten Clowntyp berühmt.




#fomo – the fear of missing out

Der gebürtige Wiener und Wahl-Salzburger Valentin „Knuffelbunt“ Alfery begeisterte in der ARGEkultur am 15. und 16. Dezember 2014 mit seinem neuesten Projekt das Publikum. Das urbane Tanztheaterstück beleuchtet kritisch-ironisch unseren Umgang mit virtuellen Welten.


Karl Heinrich Waggerl Advent

Am Sonntag, den 14. Dezember 2014, lädt die Tochter des bekannten Wagrainer Dichters Karl Heinrich Waggerl (1897 – 1973) Lacerta Santorricelli mit Kindern der Salzburger Spieltanzschule, um 11 Uhr zu einer unverwechselbaren Weihnachtsperformance ins Haus für Mozart.




Jubiläum: 20 Jahre „Das Hausgeisterhaus“

Vor 20 Jahren wurde das Kindermusical von Peter Blaikner und Cosi M. Goehlert an der Elisabethbühne (seit 2004 Schauspielhaus Salzburg) uraufgeführt. Zur Vorpremiere der neuen Inszenierung von Daniela Meschtscherjakov am 23. November 2014 füllte sich der Zuschauerraum mit großen und kleinen Gespenstern, Geistern und Hexen und feierte die Hausgeister auf der Bühne stürmisch, bevor es zur anschließenden Gespensterjause ging.






„Aufbruch“ – Kindertheater mit Tanz und Musik

Im Toihaus feierte am 16. November 2014 die neueste Klein(st)kinderproduktion nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Stéffie Becker Premiere. Pascale Staudenbauer schlüpft in die Rolle eines kleinen Mädchens, das sich am Wasser mit viel Phantasie die Zeit vertreibt. Gudrun Raber-Plaichinger sorgt für die musikalische Untermalung.


Ich hasse Amerika

War die Tasche gelb? Ja, kann sein. So ein vergilbtes Gelb dürfte es gewesen sein. Nicht leuchtend, nein, vergilbt. Und dünn war die Tasche.





Bernhard Gössnitzer. Ganslbraten zu Martini

Eine Gans oder Ente zu braten dazu gehört viel Erfahrung. Meistens merkt die kleinen Fehler niemand, weil man auch die Gans als Speise nicht richtig einschätzen kann, zu selten kommt sie unter Messer und Gabel, als dass man sich ein gutes Urteil machen kann. Aber die Köchin kann sich ihrer Sache sicherer sein, wenn sie folgende Punkte beachtet hat, dass ihre Arbeit gut war.