Daniel de Roulet: Fukushima, mon amour – Brief an eine japanische Freundin
In diesem Buch schreibt der Autor oder eine von ihm erfundene Figur (man erfährt es nicht) einen langen Brief an eine Tokio-Japanerin.
In diesem Buch schreibt der Autor oder eine von ihm erfundene Figur (man erfährt es nicht) einen langen Brief an eine Tokio-Japanerin.
Mit Michael Frayns irrwitziger Chaos-Komödie über die beruflichen und privaten Schwierigkeiten einer Theatertruppe begeistert das Ensemble der Seebühne Seeham im bereits 15. FestSpielSommer das Publikum.
Eine Delegation Salzburger Kulturschaffender steht im zweiten Stock der Landeskulturabteilung vor verschlossener Tür. Man wollte mit Blumen und Sekt die neue Leiterin bzw. den neuen Leiter begrüßen. Doch die Türe ist zu. Warum?
Zur Frage „Von der Wehrpflicht zum Freiwilligendienst?“ fand am 6. Juni 2011 eine Podiumsdiskussion für über 200 BerufsschülerInnen in der Tribühne Lehen statt. Organisiert wurde die Veranstaltung durch das Friedensbüro Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Salzburg und den „Salzburger:Zukunfts:Dialogen”, die Initiative zur Realisierung gab Landeshauptfrau Mag.a Gabi Burgstaller.
Seit rund einem Jahr begeistert das neue Kulturzentrum am Rande der Stadt mit einem vielseitigen Programm das Publikum. Um den Bekanntheitsgrad zu steigern, veranstaltet der für weitere fünf Jahre bestellte künstlerische Leiter Reinhold Tritscher zum Schulschluss ein großes Fest für Jung und Alt. Als Kulisse dient der romantische, am idyllischen Söllheimerbach gelegene Garten der Rudolf Steiner Schule.
Das in Zusammenarbeit mit dem Salzburger Landestheater veranstaltete Festival wurde am Montag, dem 6.Juni 2011, mit einer Eigenproduktion eröffnet. „Venus – einsam war ich, als ein Herz in mir schlug“ wurde von einem jungen Salzburger Team unter dem Motto zeitgenössisch jung nach der einaktigen Oper „Venus und Adonis“ von Hans Werner Henze erarbeitet.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, da sich der Schauspieler Gero Nievelstein bei seiner letzten Vorstellung am Knöchel verletzt hat, ist heute der Intendant – und Regisseur des Stücks – Carl Philip von Maldeghem höchst persönlich für ihn eingesprungen.
Der englische Autor, Dramaturg, Lyriker und Komponist Willy Russel (geboren 1947) erhielt für sein Drehbuch zu „Shirley Valentine – die heilige Johanna der Einbauküche“ eine Oscar-Nominierung. Anita Köchl begeistert in diesem Ein-Personen-Stück als frustrierte Frau mittleren Alters, die sich ihren größten Wunsch erfüllt: einmal Urlaub in Griechenland, wo Sonne und Meer warten.
Der Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst der Universität Salzburg und der Universität Mozarteum laden im Rahmen der Eröffnung des Kunstquartiers zur Sonderausstellung „Genotyp und Phaenotyp“ von Gabriele Seethaler herzlich ein. Die…
Medieninfo aus dem Museum der Moderne in Salzburg: Einmalig – Letztmalig: Gustav Klimts „Litzlberg am Attersee“ (1915) wird vom 10. 5. bis 26. 6. 2011 im MdM Rupertinum gezeigt
Kurt Palm gewinnt den Friedrich-Glauser-Preis 2011 in der Sparte „Bester Roman des Jahres“ für seine Provinz-Polit-Groteske Bad Fucking. Die Jury der Autorenvereinigung „Das Syndikat“ würdigte das Buch als „irrwitzige Groteske“ und „grandiose Attacke auf den alltäglichen Dumpfsinn“. Die Geschichte über einen vergessenen Ort in den Bergen sei „obszön und zum Brüllen komisch“. Der mit 5000 Euro dotierte Preis wurde am Samstagabend in Mönchengladbach zum Abschluss des Krimifestivals „Criminale“ von der Autorenvereinigung „Das Syndikat“ verliehen.
Ausschreibung Elektronikland 2011 Preis des Landes Salzburg für elektronische Musik Das Land Salzburg und die ARGEkultur setzen mit der Aktion “Elektronik-Land” einen Impuls für die Auseinandersetzung mit elektronischer Musik. Seit…
Eine New Yorker Ballett-Company will eine Neufassung von Tschaikowski´s Schwanensee aufführen. Der Choreograph Thomas Leroy ( herrlich unsympathisch gespielt von Vincent Cassel) möchte , dass die weiße Schwanenkönigin und der schwarze Schwan von derselben Tänzerin verkörpert werden.
Der Film erzählt die Entstehungsgeschichte des sozialen Netzwerkes „Facebook“. Die Basis für das Drehbuch (Aaron Sorkin) ist das Buch „Milliardär per Zufall : Die Gründung von Facebook- eine Geschichte über…
„Beckmann & Freunde“ nennt sich ein Kammermusikzyklus, in dem der Ausnahmekünstler Matthias Michael Beckmann sein wunderbares Cellospiel mit anderen Kunstsparten zusammenführt. Gemeinsam mit Veronika Gabriele Meller am Klavier und zwei Schauspielern vom Theater ecce begeisterte er am 7.4.2011 das Publikum im Odeїon mit einem phantastischen „musikalisch-pantomimischen Märchen“.
Beim am vergangenen Wochenende vom ORF und den Wiener Festwochen durchgeführten Chorwettbewerb der besten Chöre Westösterreichs erreichte der Michael-Haydn-Chor aus Lamprechtshausen als einer von nur 4 Salzburger Chören und als…
Georg Daxner, der Organisator des Winterfests, lud zu Frühlingsbeginn zu einer ganz besonderen Zirkusveranstaltung ins Odeїon Kulturforum Salzburg. Die Compagnie Ea Eo aus Belgien verblüffte mit einer kurzweiligen Show voll Rhythmus, Schnelligkeit und Präzision.
Carl Philip von Maldeghem stellt das Programm für die kommende Saison, bereits seine dritte Spielzeit, unter das Motto „die Grenzen der Zivilisation“ und hofft, dass der positive Trend, mehr Abonnements und mehr Besucher (bisherige Auslastung 85%), anhalten möge.
Zahlreiche Besucher konnte Direktor Thomas Balamis am 20. März 2011 beim “1. Salzburger Kunstkick” im Hotel Mercure Kapuzinerberg begrüssen.
Im Jänner 2006 wurde das Projekt »Hunger auf Kunst und Kultur« auf Initiative von Reinhold Tritscher (Theater ECCE) in Salzburg gestartet. Mit an Bord geholt wurden der Dachverband Salzburger Kulturstätten, Laube GmbH und die Salzburger Armutskonferenz.