Dorfbücherei

Manfred Baumann: Jedermanntod

In den frühen Morgenstunden wird ein , mit einem Renaissancedolch erstochener Mann , auf der Jedermannbühne gefunden. Hände wie zum Gebet gefaltet, aber ohne Schuhe. Es stellt sich heraus, dass es sich pikanterweise um den Darsteller des Todes, Hans Dieter Hackner, handelt.


Silvia Roth: Blut von deinem Blute

Die 34-jährige Laura Bradley, schöne und erfolgreiche Karrierefrau, kehrt aus Frankfurt in ihre Heimat, die Kanalinsel Jersey, zurück. Dort sind vor 15 Jahren ihr strenger und unnahbarer Vater Nicholas Bradley, ein Hotelier, und seine zweite Frau Jaqueline mit einer Hacke ermordet worden.


Sara Gruen: Wasser für die Elefanten

Amerika 1931, die Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Da kann der junge Tierarzt Jacob Jankowski von Glück reden, als ihm ein Job beim Zirkus angeboten wird. Auch wenn es ein sehr bescheidener Zirkus ist: Nicht einmal einen Elefanten gibt es. Dafür aber eine wunderschöne Kunstreiterin.



Sabine Kuegler: Jägerin und Gejagte

»Es gibt Geschichten, die ich noch nie erzählt habe: von der Zeit, als ich meine Seele verlor, als mich eine grausige Kälte ergriff, als ich versuchte, meine Einsamkeit zu verdrängen und meine Angst durch Härte zu ersetzen. Ich fing an zu kämpfen und wurde von der Gejagten zur Jägerin …«


Dave Barry: Wenn Männer in die Jahre kommen

Älter werden – war da was? Nichts wirklich Ernstes, behauptet Dave Barry. Sicher: Kurzatmigkeit, plötzlicher Harndrang und tiefer liegende Autos können ein Problem sein. Genau wie Sex, Nasenhaare und Schuhe binden. Und vielleicht fühlt man sich am nächsten Tag ja wirklich wie ein Zombie, wenn man es mit ein paar Kumpels mal wieder richtig krachen lässt


Christian Weingartner: Stadtballaden

Die Stadt ist ein besonderer Ort von sich täglich zutragenden Ereignissen, persönlichen Geschichten und Schicksalen von Menschen, von Leben und Tod, aber auch ungewöhnlichen Veränderungenprozessen da draußen und in einem selbst.


Christian Schacherreiter: Diese ernsten Spiele

Ein autobiografisches Buch über eine Kindheit und Jugend ist entweder ein Buch über eine Katastrophe oder ein Heldenepos mit dem Untertitel “So wurde ich ein Promi”. “Diese ernsten Spiele” ist weder das eine, noch das andere.


Jedermanntod in Lamprechtshausen

Der ORF Journalist Manfed Baumann liest aus seinem ersten Salzburgkrimi Jedermanntod und kann von der ersten Minute an das anwesende Publikum im vollen Uschis Café in Lamprechtshausen begeistern.


Peter Reutterer: Augen.Blicke

Peter Reutterer, ein Vertreter der modernen Lyrik, teilt diesen Gedichtband durch drei: Wetter.Leuchten, Blitz.Lichter und Augen.Blicke. Im ersten Teil geht es um naturnahe Feststellungen, Dokumentationen und Gefühle, die sich im Waldviertel (Reutterer ist gebürtiger Waldviertler) und in jedermanns Seele von Zeit zu Zeit abspielen.





GREGS TAGEBUCH „Von Idioten umzingelt“

Gregs Memoiren (er mag das Wort „Tagebuch“ nicht, hört sich zu sehr nach Mädchenkram an) behandeln seine vorpubertären Erlebnisse im ersten Jahr der Junior Highschool, er ist also 10 oder 11 Jahre alt. Klein, dünn, nicht der Hübscheste und beliebt schon gar nicht, schwärmt er für Mädchen und ist sich sicher, später mal reich und berühmt zu werden.


Friedrich-Glauser-Preis 2011 für „Bad Fucking“

Kurt Palm gewinnt den Friedrich-Glauser-Preis 2011 in der Sparte „Bester Roman des Jahres“ für seine Provinz-Polit-Groteske Bad Fucking. Die Jury der Autorenvereinigung „Das Syndikat“ würdigte das Buch als „irrwitzige Groteske“ und „grandiose Attacke auf den alltäglichen Dumpfsinn“. Die Geschichte über einen vergessenen Ort in den Bergen sei „obszön und zum Brüllen komisch“. Der mit 5000 Euro dotierte Preis wurde am Samstagabend in Mönchengladbach zum Abschluss des Krimifestivals „Criminale“ von der Autorenvereinigung „Das Syndikat“ verliehen.


O.P. Zier: Mordsonate

Birgit ist verschwunden: Das 10-jährige musikalische Wunderkind wird in Salzburg, sozusagen unter den Augen Mozarts, entführt. Dabei hätte sie doch am Finale eines internationalen Klavierwettbewerbs teilnehmen sollen, nachdem sie in der Endausscheidung gegen ihre Freundin Anja, Tochter aus gutem Haus, gewonnen hat.



Schramm/ Ackermann: Ein Mops, ein Buch

Möpse sind wieder in der Gesellschaft akzeptiert. “Sir Henry”, bekannt als Charity-Mops und auf roten Teppichen zuhause, wurde 2010 sogar zum “Promi des Jahres” gewählt. In “Ein Mops, ein Buch” äußert sich der berühmte Hund frech, bissig und voller Humor zu Themen wie Leinenzwang und Hundemode.


Simone Elkeles: Du oder das ganze Leben

Jeden anderen hätte Brittany lieber als Chemiepartner gehabt als Alex Fuentes, den zugegebenermaßen attraktiven Leader einer Gang. Und auch Alex weiß: Eine explosivere Mischung als ihn und die reiche „Miss Perfecta“ kann es kaum geben.