Dorfbücherei


Rudolf Rüscher: Schönbildschauer

Haben Rudhi gerade erst besucht. Im Ländle. Haben seine Gastfreundschaft genossen. Und die Käsknöpfli mit Erdäpfelsalat und warmem Apfelmus, die seine Frau Franziska bereitet hatte. Sein Buch Schönbildschauer habe ich nach Italien mitgenommen.


Rochus Gratzfeld: MULTI-KULTI

Der Salzburger Multumediakünstler Rochus Gratzfeld hat sein erstes Buch vorgestellt, erschienen ist es im Eigenverlag. Der Künstler, selbst Migrant aus Deutschland, lebt in der Elisabeth Vorstadt, einem Grätzel in Salzburg, das durch seine MULTI-KULTI Bewohner gekennzeichnet ist.




Lauren Kate: Engelsnacht

Wieder geboren, um wieder zu lieben. Lucinda Price ist 17 und den ersten Tag auf dem Internat, als sie ihn sieht: Daniel Grigori, den unglaublich attraktiven, aber auch unglaublich distanzierten Jungen, von dem sie sicher ist, dass sie ihn schon einmal gesehen hat.


Malorie Blackman: Himmel und Hölle

Ein überwältigendes Buch von großer sozialer Bedeutung. Eine fiktive Gesellschaft. Alpha oder Zero. Schwarz oder weiß. Dazwischen gibt es nichts. Sephy ist eine Alpha, Schwarze und die Tochter eines mächtigen Politikers. Callum hingegen gehört der unterdrückten weißen Minderheit der Zeros an. Er ist arm und ein Bürger zweiter Klasse.


Elisabeth Reichart:
Die Voest-Kinder

Oberösterreich, Mitte der fünfziger Jahre: Seine ersten Lebensjahre verbringt das Mädchen mit Eltern und Großeltern in einer Kleinstadt an der Donau. Am gegenüberliegenden Ufer steht die Voest, die Vereinigten Österreichischen Eisen-und Stahlwerke, gegründet 1938 als Hermann Göring-Werke, wo der Vater arbeitet.


Georg Bydlinski: Warten auf Gustav

Gustav kommt immer bei Vollmond, das behauptet zumindest der Glutz, der ihn zu kennen scheint. Jeden Tag vor Vollmond sucht er alle Tiere im Wald, beim See und auf dem Bauernhof auf und erinnert sie daran, genug Futter zusammenzuraffen, sonst würde Gustav böse und es würde ihnen schlecht ergehen. Vor lauter Angst gehorchen ihm die Tiere.



Roman Marchel: Kickboxen mit Lu

Lu ist 16 und hat sich eine Auszeit genommen. Allein ist sie in die Pension „Zur schönen Gegenwart“ gefahren, wo sie auf einer Gartenbank die alte Schriftstellerin Tulpe Valentin kennenlernt. Valentin hat lang kein Buch mehr geschrieben und Lu hat viel zu erzählen, also schließen sie einen Pakt.


Chris Carter: Der Kruzifix Killer

Los Angeles: Detective Robert Hunter wird eines frühen Morgens an einen Tatort gerufen, an dem er eine grausam entstellte Frauenleiche vorfindet. Der Täter hat keine Spuren hinterlassen außer einem Kreuz mit zwei Querbalken, das in den Nacken der jungen Frau eingeritzt ist: das Markenzeichen des Kruzifix-Killers.


„Meine Preise“ – von Thomas Bernhard

1980 schrieb Thomas Bernhard diesen Prosatext in neun Kapiteln, der 2009 im Suhrkamp Verlag publiziert wurde. Das Salzburger Landestheater übersiedelt für die szenische Lesung dieser autobiografischen Erzählungen in den wunderschönen Ständesaal der Salzburger Residenz im Salzburg Museum.


Stephanie Meyer: Seelen

Planet Erde, irgendwann in der Zukunft. Sogennante Seelen haben sich in den Körpern der Menschen eingenistet und ihre Kontrolle übernommen. Als die Rebellin Melanie von der Seele Wanda in Besitz genommen wird, setzt sie alles daran, nicht aus ihren Körper verdrängt zu werden.


Manfred Baumann: Wasserspiele

Salzburg zu Pfingsten. Einheimische und tausende Touristen freuen sich auf die Salzburger Pfingstfestspiele und die Attraktionen der berühmten Wasserspiele im Lustschloss Hellbrunn. Dort feiert auch der Magistratsbeamte und Societylöwe Wolfgang Rilling ein rauschendes Fest ganz im Stil der lebenslustigen Fürsterzbischöfe aus früheren Tagen.


Die Katze lässt das Mausen nicht

Nach einem langen Winter freuen sich Mrs.Murphy und ihre tierischen Freunde auf den langersehnten Frühling. Doch ihnen bleibt keine Zeit, sich an der explodierenden Vogelpopulation zu ergötzen, denn Mysteriöses geht vor in Crozet.


Daniel Glattauer: Alle sieben Wellen

Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also „Gut gegen Nordwind“ gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen.



Wolfgang Herrndorf: Tschik

Maik Klingenberg ist 14, aus gutem Hause, unbeliebt und verliebt in Tatjana. Andrej Tschichatschow, genannt Tschik, ist Russe, arm, aus einer Migrantenfamilie im Asozialenviertel und neu in der Klasse. Obwohl sie zusammen den Unterricht besuchen, reden die beiden kaum miteinander.