Seekirchner Marktweiber
In der Wallerseestadt Seekirchen wurde vor einigen Jahren eine sogenannte Bewegungszone eingerichtet. Ein Dorfbrunnen und einige nichtkommerzielle Sitzplätze laden zum Verweilen ein.
In der Wallerseestadt Seekirchen wurde vor einigen Jahren eine sogenannte Bewegungszone eingerichtet. Ein Dorfbrunnen und einige nichtkommerzielle Sitzplätze laden zum Verweilen ein.
Noch bis Ende Oktober 2019 sind die Künstler-Wohnzimmer (aus Holz-Paletten) am Dorfplatz der Wallerseegemeinde zu sehen.
Endlich ist es soweit, die Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung soll laut aktuellem Koalitionsvertrag von der Stadt Salzburg in die Wallerseestadt Seekirchen verlegt werden. Eine Vision wird realisiert.
In der gestrigen Gemeindevertreter Sitzung wurden die Kosten um weitere € 200 Tausend erhöht, incl. Fehlplanungen noch und nöcher!
Der Flachgau braucht ein neues Bezirksgericht! Auswahlkriterien: Der Ort, die Stadt sollte in der gezeichneten Mitte des Flachgaues liegen. Am Weg zum Gericht sollte man/frau die verschiedenen Landschaften des Flachgaues möglichst gut kennen lernen.
Die aktuelle Hitzewelle hat auch Seekirchen voll im Griff! Die Wirt´n müssen schon das Bier strecken, weil die Brauereien nicht mehr genug Nachschub liefern können, heißt es aus gewöhnlich gut informierten Kreisen der Wallerseehauptstadt.
Mit dieser Fotoserie zum Wallersee schließt sich der fotografische Jahreskreis rund um den Wallersee von Ernest Stierschneider.
Der Winter hat sich zurückgezogen, das Eis am Wallersee ist verschwunden. Frühlingsbeginn. Die Fischer erobernd den See.
Der Wallersee ist mit seinen etwa 6 Quadratkilometern der größte See im Salzburger Flachgau. Mit den Winterfotos von Ernest Stierschneider starten wir den Zyklus des Seekirchner Fotografen, der den See in allen vier Jahreszeiten zeigen wird.
Der neue Skulturenweg in Seekirchen gibt zahlreichen heißen Diskussionen Zündstoff. Wie kann der eigene Abfall Kunst sein? Wozu brauchen wir das? Eine Tetrapackpyradmide, so ein Blödsinn! Was soll daran Kunst sein?
Seekirchen könnte so schön sein! So oder ähnlich stellt sich unser Zeichner, Meisterkoch und Teufelstrommler Michael Honzak sein Seekirchen vor.
Wo bleiben Gegensätzlichkeiten, Auseinandersetzungen, Ideen, Diskussionen? Eine “Spielhölle” im Ort, schrecklich.Dabei wäre das schon eine Vision: Seekirchen, das Las Vegas von Österreich.
Sg. Redaktion,
wieder wurde mir aus dem Restaurant Weintraube in Seekirchen ein Bild gestohlen.
Unlängst treff ich den Huber Schurli, wir unterhalten uns über die gute, alte? Zeit, fragt er mich auf einmal – du Honzi, wie weit kannst du spucken? Sag i – naja- und hab ihm natürlich nicht verraten, dass ich in unserm Viertel früher der Meister von die Weitspucker war.