In Maria Plain mit der Seele baumeln
Das schöne Wetter nutzen viele Menschen, um die schönen Flecken ihrer Heimat zu besuchen. Was gibt es Erfreulicheres, als eine Wanderung von Bergheim zur Wallfahrtskirche auf den Plainberg.
Das schöne Wetter nutzen viele Menschen, um die schönen Flecken ihrer Heimat zu besuchen. Was gibt es Erfreulicheres, als eine Wanderung von Bergheim zur Wallfahrtskirche auf den Plainberg.
Eine Milliarde Euro gegen Hass. Jetzt. Sofort. Ohne Zögern. Ohne diskutieren. SCHNITT. Wien. 2017. Zum 9. Mal lebenswerteste Stadt der Welt. Was macht eine Stadt zur Stadt der Städte. Hass? SCHNITT. Im Kongo geboren. In der Stadt der Lebenswertigkeit aufgewachsen. Weiblich. Migrantisch. Rot. Neue stellvertretende Bezirkschefin im 1. Wiener Bezirk. Letzteres macht sie zur Negerin.
Seit einigenTagen ist am Vorplatz des Salzburger Hauptbahnhofes der Alkoholkonsum verboten.
Die ersten Blüten im Garten warten nur noch auf einige warme Sonnentage, damit sie austreiben können und der ganze Strauch in leuchtendem Gelb erstrahlt. Das Team der Dorfzeitung wünscht ein schönes Osterfest!
Es ist der 16. Februar 2018, fünf Uhr abends und vor genau einem Monat hat sich mein Leben auf das Existentielle zugespitzt. Am 16. Jänner 2018 um fünf Uhr abends bin ich nach 8 Stunden aus der Narkose erwacht, bekam die Nachricht, mein Tumor wäre bösartig gewesen und schlotterte daraufhin, im Krankenbett liegend, vor Angst.
Die SMS kam am Sonntag mittags: “Hallo Karl, wir fahren heute um 20 Uhr Sterne fotografieren, laut Wetterbericht ist es sternenklar und noch fast Neumond – also herrschen gute Bedingungen! Wir starten um 20 Uhr vom Studio des Oberndorfer Fotoklubs.”
Die bunten Theaterbälle gehören zu den gesellschaftlichen Gustostückerln in Salzburg. Im Rahmen dieser Bälle werden in der Regel in kurzen Ausschnitten die Highlights der aktuellen Theatersaison vorgestellt.
Die Haflinger vom Hansbauer Kurt in Nopping/ Lamprechtshausen genießen den Auslauf auf der Winterweide auch beim Schneetreiben!
Die Schweden haben es als Erste definiert: Sex darf es nur nach beidseitigem Einverständnis dazu geben.
Seit 26 Jahren verkauft der Wagnerbauer in Asten/ Lamprechtshausen Christbäume aus seinem Wald. In der letzten Jahren gehen die Nordmanntannen am besten, sagt er. Die wachsen so schön und sind auch sehr dicht.
“Auf der Alm, da gibt´s koa Sünd!” Und über 1000 m Seehöhe schon gar nicht. Das dürfte zumindest der Präsident des Österreichischen Schiverbandes Peter Schröcksnadel glauben, wenn man ihn im Fernsehen reden hört.
Es ist soweit, die EU lässt die sogenannte “Schnitzelverordnung” umsetzen. Soll heissen, es darf nichts mehr braun werden. Das ist nicht politisch gemeint, sondern ausschließlich küchentechnisch.
Das nenne ich echte Freundschaft. Man sollte auch nicht nachtragend sein. Die SPÖ zeigt, wie es wirklich gehen soll. Da bekommt Nochbundeskanzler Christian Kern quasi als Weihnachtsgeschenk noch eine kleine Gehaltserhöhung.
Schlachthöfe sind keine Ponyhöfe. Es sterben dort Tiere und das ist niemals schön. Solange wir Fleisch essen wollen, wird es nicht ohne diese Betriebe gehen.
In Österreich ist heute Peter Pilz, eine politische Ikone gefallen, weil er in zwei Fällen mit sexistischen oder sexuellen Übergriffen in Verbindung gebracht wird. Jetzt geht es rund im Netz und ich staune nur so über Kommentare und Positionen.
In den ersten Tagen, Wochen und Jahren nach der Ankunft im neuen Land fühlt sich der aus Mitteleuropa stammende Immigrant, als wäre er mit dem Schachbrett unterm Arm in einen Freistil-Zwinger geraten.
Letztes Wochenende fand in Salzburg die mittlerweile 3. Bloggerkonferenz Salt and the City 2017 statt. Weit mehr als 100 Teilnehmer*innen aus ganz Europa haben den Weg ins KunstQuartier in der Bergstrasse gefunden.
Heute lass ich euch zwischen all den Reisen und schönen Dingen, über die ich gerne erzähle, ein paar Gedanken zu einem Thema hier, dass mich indirekt auch selber trifft.
Das Schustergut liegt in der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg. Fährt man mit dem Auto zum Hof, sieht man als erstes das große Gemüsefeld mit dem dahinter stehenden Gewächshaus und gleich daneben den Bauernhof.
Menschen ertrinken im Mittelmeer. Ja, es sind Flüchtlinge, solche von denen es schon so viele bei uns gibt. Die Lage für die NGO´s auf ihren Rettungsschiffen wurde so gefährlich, dass sich manche von ihrem Hilfseinsatz (z. B. Ärzte ohen Grenzen, …) zurückgezogen haben.