Der Salzburger Linksruck
Salzburger Bürgermeister wird entweder der hellrote Bernhard Auinger oder der dunkelrote Kay-Michael Dankl. Alles ist möglich.
Salzburger Bürgermeister wird entweder der hellrote Bernhard Auinger oder der dunkelrote Kay-Michael Dankl. Alles ist möglich.
Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 10. März 2024 in Salzburg haben vor allem in der Landeshauptstadt zu neuen Mehrheitsverhältnissen geführt.
Nur wer hingeht und seine Stimme abgibt kann mitbestimmen, wie es künftig in den Gemeinden im Land Salzburg politisch weitergehen soll.
Das Leben ist schwer, auch für Politiker. In zahlreichen Betrieben, die dem Land oder der Stadt gehören müssen Aufsichtsräte besetzt werden.
Eigentlich herrscht immer Krieg. Im Dorf. Aber mit dem Angriff Putins auf die Ukraine wurde aus Operationen richtiger Krieg. Mitten im Dorf Europa.
Schon mehrmals hat sich Salzburgs FPÖ-Bürgermeisterkandidat Paul Dürnberger gegen Kunst und Kultur geäußert, im SN-Interview vom 5. Februar aber schon sehr konkret.
Die Demonstrationen gegen rechtes Gedankengut haben in den letzten Wochen hunderttausende besorgte Bürger auf die Straße gebracht.
Die USA sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, daher wurden schon immer Glücksritter, Revolverhelden und Freigeister angezogen.
SPÖ-Chef David Egger ärgert sich, dass er im Salzburger Landesbudget 2024 nichts von einer 70%igen Kostenbeteiligung des Landes beim Sportbad in Seekirchen finden kann.
Eine funktionierende Demokratie hat vier tragende Säulen: Die Legislative, die Exekutive, die Judikative und die sogenannte Vierte Gewalt, die freien Medien.
Auf algerischem Territorium, in der Westsahara leben seit Jahrzehnten 170‘000 Sahraouis in prekären Verhältnissen.
Am 26. November ist es soweit, die Stadt-Salzburger werden befragt, ob ein Tunnel unter der Mozartstadt gebaut werden soll oder nicht.
Die Gemeinderatswahlen im kommenden Frühjahr in Salzburg werfen ihre Schatten voraus. ÖVP Bürgermeister Preuner tritt nicht mehr an und einige mögliche Nachfolger:innen scharren bereits in den Startlöchern.
Offener Brief an den Herrn Bildungsminister Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Höhere Politiker*innengehälter, Ignorieren der Klimakrise, höhere Gaspreise und ein toter Wolf.
Die ewigen Neiddebatten um die Erhöhung der Politikergagen im Land sind auch an Salzburg nicht spurlos vorbei gegangen.
Die Wahlen sind längst vorbei und die Salzburger haben sich offensichtlich mehr oder weniger an die blaue Marlene an Hasis Seite gewöhnt.
Es ist kaum zu glauben, aber der selbstherrliche Ex-US-Präsident Donald Trump meint noch immer, er wäre für das Ami-Land der beste Politiker, den sie je gehabt haben und man hätte ihm damals den Sieg gestohlen.
Es kommt Bewegung in die verkehrstechnische Stadtplaung von Salzburg. Der für seine konservativen Ideen bekannte ÖVP Bürgermeister Harald Preuner wird nächstes Jahr nicht mehr kanditieren.
Die österreichische Lösung für eine flächendeckende Unwetterwarnung via SMS auf das Mobiltelefon verzögert sich noch ein Weilchen. Es gibt technische Probleme.