Die ewigen Neiddebatten um die Erhöhung der Politikergagen im Land sind auch an Salzburg nicht spurlos vorbei gegangen.
Zwar hat der blaue Bundes-Kickl im Hinblick auf kommende Wahlen Mahnrufe zur Mäßigung bei der anstehenden Lohnsteigerung verschickt, sie sind in Salzburg und Oberösterreich nur mehr als leichtes Empfehlungslüfterl angekommen und wirkungslos verhallt.
Neu ist in Salzburg, dass der bei den Gehaltsanpassungen fällige Mehrbetrag nicht mehr überwiesen, sondern direkt in Naturalien übergeben werden soll. Wahrscheinlich spielt da auch Kanzler Nehammers Angst ums schwindende Bargeld eine ernst zu nehmende Rolle. Besser eine Birne im Sack als einige Zahlen irgendwo in der Cloud, dürfte die Devise sein.

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