Roman

Denis Thériault: Die Verlobte des Briefträgers

Bilodo, ein junger Briefträger aus Montreal, hat nach einem Unfall sein Erinnerungsvermögen eingebüßt. Als er aus dem Koma erwacht, sitzt Tanja an seinem Bett, die schüchterne Kellnerin aus seinem Lieblingslokal. Sie ist seit Langem unsterblich verliebt in Bilodo, dessen Herz einer anderen gehört.


Agnès Ledig: Zu Hause wartet das Glück

In einer Gewitternacht nimmt Valentine einen völlig durchnässten Fremden und dessen Tochter Anna-Nina in ihr Hause auf. Viel schneller als sie es je für möglich gehalten hätte, erobert das siebenjährige Mädchen ihr Herz und auch der verschlossene Éric weckt ungeahnte Gefühle in ihr.



Graham Norton: Ein irischer Dorfpolizist

Duneen liegt wirklich am Arsch der Welt, ganz, ganz unten im Süden Irlands. Große Dramen finden in dem schmucken, kleinen Ort nicht statt, und trotzdem könnten viele Leute hier ein bisschen glücklicher sein.


Julia Stagg: Chapeau! Ein Dorf zeigt was es kann

In Fogas, beschaulich gelegen inmitten der französischen Pyrenäen, stehen die Zeichen auf Sturm: Gerade hat man noch eine große Hochzeit gefeiert, da stirbt der Bürgermeister Papon an einem Herzinfarkt, mitten in der Épicerie von Madame Josette.


C. Hagebölling: Der Brief

Der an sich harmlose Brief ihrer Schulfreundin wirft Maries Leben – als Journalistin in Hamburg und an der Seite der Architektin Johanna – jäh aus der Bahn.


Daniel Glattauer: Alle sieben Wellen

Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also „Gut gegen Nordwind“ gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen.


Joseph Zoderer: Die Farben der Grausamkeit

Richard will sich von der Liebe seines Lebens befreien, von der Leidenschaft, die ihn immer noch an Ursula fesselt, seine einstige Geliebte, die ihn verlassen hat. Um sein Familienglück zu retten, kauft er ein Bauernhaus am Berg. Rezension von Annelore Achatz.


Andrea Maria Schenkel: Kalteis

München, Ende der 1930er Jahre: Süß und sehnsüchtig ist der Traum vom Glück in der großen Stadt auch Kathie träumt ihn und entflieht der Enge des dörflichen Lebens. Annelore Achatz hat den spannenden Krimi gelesen.