Robert Pienz – SCHAU Spielplan 2009/ 2010
Letzte Woche stellte das Schauspielhaus Salzburg der Presse den Spielplan für das Theaterjahr 2009/2010 vor. Sehr zufrieden zeigte sich der Künstlerische Direktor, Robert Pienz, mit…
Letzte Woche stellte das Schauspielhaus Salzburg der Presse den Spielplan für das Theaterjahr 2009/2010 vor. Sehr zufrieden zeigte sich der Künstlerische Direktor, Robert Pienz, mit…
Lukas Resetarits, einer der österreichischen ‘Kabarett-Altmeister’ stellte im republic am Montag (und Dienstag) sein neues, 23. Programm, vor: OSTERREICH – ein Warietee. Ja wirklich O…
Sonntag, 3. Mai 2009, ganz Salzburg steht im Zeichen des Sports, findet doch heute der AMREF Marathon 2009 statt; fast ganz Salzburg, denn einige Jazzfans lassen sich den Jazz-Bruch mit dem Peter Fürhapter Trio im Itzlingerhof nicht entgehen.
Das Schauspielhaus Salzburg bringt die neueste Komödie von Neil Simon zur Österreichischen Erstaufführung. Eine unglaublich berührende Liebesgeschichte mit einer wunderbaren Julia Gschnitzer in der Titelrolle.
Das Toihaus zeigt eine poetisch verspielte Tanzperformance. Cornelia Böhnisch und Salazar Hidalgo überzeugen in einer kurzweiligen Choreographie von Katharina Schrott.
Am 19. April 2009 stand Hubert von Goisern, der Begründer des Alpenrocks, mit 50 jungen Leuten des Musischen Gymnasiums Salzburg auf der Bühne des Republic und begeisterte das Publikum mit einem wirklich einzigartigen Konzert.
Indien, als Film mit Josef Hader und Alfred Dorfer ein Kultstreifen, hatte 1m 18. Aprill 2009 im Theater Holzhausen Premiere. Die beiden Gastrokritiker Heinzi Bösel und Kurt Fellner konnten das Publikum begeistern.
Der Palmsonntag, wie herrlich ist es der Palmesel zu werden, lockte mich trotz herrlichem Wetter in die Stadt Salzburg zum Jazzbrunch mit den Blueswuzln in den Itzlingerhof .
Eric-Emmanuel Schmitt, 1960 in Lyon geboren, gehört in Frankreich zu den bedeutendsten Theaterautoren seiner Generation und feiert auch international große Erfolge. „Monsieur Ibrahim und die…
Am 20. Februar wäre Heinz Erhardt 100 Jahre alt geworden. Als Hommage an den Urgroßvater der deutschen Comedy las der Salzburger Schauspieler Peter Pikl in der Reihe „Literatur im Café Mozart“ unter dem Titel „Was bin ich für ein Schelm!“ ein Gedicht und noch’n Gedicht und noch’n Gedicht.
Samstag, 7. März 2009, 20.00 Uhr in der Aula der Leopold Kohr-Hauptschule Oberndorf SchülerInnen der Leopold-Kohr-Hauptschule lesen aus dem Buch: “Kohr für Kids”. Das Ensemble…
Das Toihaus hat sich von Shakespeare inspirieren lassen und bringt ganz in dessen Sinn eine musikalisch, theatralische Komposition zur Aufführung. Alle Spielarten der Liebe werden auf unterhaltsame Weise – singend, tanzend und spielend – einem sichtlich amüsierten Publikum präsentiert.
Ein kleiner Totentanz von Ödön von Horvath. Mona Kraushaar inszenierte das Stück im Schauspielhaus in einem Stakkato von Fragmenten, laut, unwirklich und unnahbar.
Eine Gruseltanz-Geschichte von Gisela Ruby und Thomas Beck 21. Februar 2009 / ohnetitel IM KLEINEN THEATER SALZBURG. Idee und Konzept: Gisela Ruby und Thomas Beck…
Doris, ein junges Mädchen in den 1930er Jahren in Köln, ist erfüllt von der Sehnsucht nach Liebe, Wohlstand, Schönheit.
Der Erfolgsmonolog “Dreck” von Robert Schneider steht im Kleinen Theater auf dem Spielplan. Jurek Milewski als iranischer Rosenverkäufer und Regisseur Anatoli Gluchov haben ihre Erfahrungen als Migranten eingebracht und bringen eine schwierige Thematik eindrucksvoll auf die Bühne.
Der polnische Schauspieler Jurek Milewski und der russische Theaterregisseur Anatoli Gluchov leben schon seit einigen Jahren in Österreich. Gemeinsam haben sie ihre Erfahrungen als Migranten künstlerisch in dem Erfolgsmonolog „Dreck“ des österreichischen Schriftstellers Robert Schneider verarbeitet.
“William Fitzsimmons is one of the oddest people you will ever meet.” So lautet der erste Satz der Fitzsimmons- Biografie auf dessen Homepage. William Fitzsimmons wurde als jüngster Sohn blinder Eltern in Pittsburgh geboren.
Der Künstleragent Alexander von Meyen lädt das getrennt lebende Schauspielerehepaar Helga Schubert und Wolfgang Evers in ein idyllisches Landhotel ein.
Der Wiener Schauspieler Walter Gellert gibt der Figur des “Herrn Karl” neue Facetten. Der Nachkriegsklassiker des Autorenduos Qualtinger/Merz hat bis heute nichts an Aktualität verloren.