Feuilleton

Sommerszene Salzburg 2016

Von 21. Juni bis 2. Juli 2016 präsentiert das Festival 14 Tanz- und Theaterproduktionen, davon neun österreichische Premieren. Gespielt wird an sieben verschiedenen Schauplätzen, wobei die künstlerische Auseinandersetzung mit Salzburg als Lebensraum im Zentrum steht.


Mama Sonja

Ich bin kinderlos. Lange Jahre hat mir das viel Schmerz bereitet. Doch irgendwann habe ich gelernt, ohne Kinder zu sein ist nicht nur ein Mangel, sondern auch die Chance auf andere Art und Weise im Leben zu wirken.



Schloss Leopoldskron – Tanz in den Mai

Das Salzburger Landestheater und das Hotel Schloss Leopoldskron luden am 30. April 2016 zum Tanz in das 1918 von Max Reinhardt erworbene Schloß, das er großzügig renovierte und umbaute und bis zur Übernahme durch die Nazis zu einem beliebten Treffpunkt für Künstler wie Schriftsteller, Komponisten und Schauspieler machte.




„Die Weberischen“ – Mozarts zänkische Weiber

Felix Mitterers Auftragswerk für das Wiener Mozartjahr 2006 hat bei seiner Uraufführung im MuseumsQuartier für einiges Aufsehen gesorgt. Die Freie Bühne Salzburg bringt nun das humorvolle Theaterstück mit der Musik von Martyn Jacques, dem Kopf der Kult-Band „Tiger Lillies“, in einer temperamentvollen Inszenierung von Helmut Vitzthum im Kleinen Theater zur Aufführung.



2016.04.07 Kaikouru. Whalewatching

Von Christchurch aus erreichten wir nach einer dreistündigen Busfahrt Kaikouro. Das kleine Küstenstädtchen an der Ostküste Neuseelands ist durch die natürlichen Gegebenheiten die Heimat unzähliger Meeresbewohner.


Europa braucht keine Handlanger, sondern Fachkräfte! Das sagen die Politiker.

Als Entwicklungshelfer (1969-1970) unter kaum alphabetisierten brasilianischen Hinterweltlern ohne Linz-Donawitz-Kapfenberg-Hintergrund durfte ich feststellen, wie talentiert und völlig furchtlos meine Lehrlinge an die Arbeit gingen und im Nu das Drehen, Schweißen, Schlossern und Schmieden erlernten. Ich denke, die heutigen Zuwanderer sind genauso talentiert und mutig.


WiederKochen: Bücherfrühstück mit Josef Schöchl

Oberndorf. Am 9. April 2016 lud Karin Podhajsky vom Wieder-Kochen, der Impulswerkstatt für Gastrosophie, zu einem kulinarischen Bücherfrühstück mit dem Salzburger Autor Josef Schöchl. Er hat mittlwerweile 2 Bücher mit Geschichten und Geschichterln rund um unsere Lebensmittel geschrieben.




2016.03.27 Die Studentenstadt Dunedin

Nach einer zweistündigen Fahrt durch die pure Einöde erreichten wir von Queenstown aus kommend endlich Dunedin. Es ist dies eine der größten Studentenstädte Neuseelands und auch eine der ersten großen Städte überhaupt auf dem Inselstaat im Pazifik.


2016.03.22 In der Hauptstadt Wellington

Das Te Papa Museum ist das Nationalmuseum Neuseelands. Durch den freien Eintritt ist es natürlich für Backpacker sehr einladend, weil man locker einen ganzen Tag dort verbringen kann. Eine eigene Ausstellung widmet sich der Schlacht von Gallipoli im ersten Weltkrieg, wo viele Kiwis mitgekämpft haben.


Die Hohe Jagd 2016

Vor einigen Tagen ist die größe Jagdausstellung im Alpenraum zu Ende gegangen. Die alljährlich stattfindende Großveranstaltung lockt Aussteller und Interessenten aus der ganzten Welt ins Messezentrum am Rande der Mozartstadt.


2016.03.10 Tongariro Alpine Crossing

Als der Wecker um 5:00 Uhr läutete, war ich schon längst wach, die Vorfreude auf den Hike hatte mir beinahe den Schlaf geraubt. Nachdem alles gepackt war, ging es zum Bus. Nach etwa 1,5 Stunden Fahrt kamen wir noch im Dunkeln in Taupo an. Der Vulkan war erst zu sehen, als die Sonne hinter dem Berg aufging. Alle Herr der Ringe Fans kennen ihn wahrscheinlich unter dem Namen Mt. Doom, in Wahrheit aber heißt er Mt. Ngauruhoe.


Hot Water Beach

Der erste Stop meiner Fahrt Richtung Süden ist Hot Water Beach, welche ihrem Namen wegen der heißen Quellen gerecht wird. Zuvor machten wir noch einen Zwischenstop in der Cathedral Cove, die man nach einer 45-minütigen Wanderung erreicht.



2016.03.02 Die ersten Tage im Land der Maori

Nachdem ich geschätzte zwei Tage nur im Flieger verbracht hatte, war ich froh endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Gleich bei der Ankunft merkte man den Einfluss der Maorikultur, denn ein großes Portal aus Holz, welches reichlich verziert war, schmückte den Weg zur Passkontrolle.