„Goldene Zeiten“ – hier im schönen Wien
Die Geschichte orientiert sich an George Barr McCutcheons 1902 erschienener Novelle „Brewster’s Millions“, doch wurde sie komplett neu interpretiert und nach Wien verlegt.
Die Geschichte orientiert sich an George Barr McCutcheons 1902 erschienener Novelle „Brewster’s Millions“, doch wurde sie komplett neu interpretiert und nach Wien verlegt.
In den Jahren 1984 und 1987 war Walter Kreindl im Salzburger Flachgau unterwegs und hat alte Bauernhöfe gemalt.
Angefangen hat alles vor über 100 Jahren mit dem Vieh- und Schweinehändler Paul Kirchtag in Lamprechtshausen/ Arnsdorf.
Es wurde versucht, eine möglichst vollständige Liste der Bauernhöfe in Lamprechtshausen zusammenzustellen. Das Problem ist, dass viele der Höfe nicht mehr bewirtschaftet werden und zum Teil ganz aufgelköst wurden.
Wenn man von der Ortsmitte in Richtung Eching marschiert und beim Turnerwirt abbiegt, dann kommt man auf einer asphaltierten Straße durch den Wald. Bei Häusern vorbei sieht man dann auf der Hügelkuppe den Almbauer.
Der Schneiderbauerhof in Lamprechthausen liegt im Ortsteil Zettlau unweit der Oichten.
Das Kreuzweggütl befindet sich in Riedlkam und wurde zuletzt von Johann Heller bewirtschaftet.
Die Thalerschustersölde befindet sich in St. Alban, Lamprechtshausen, östlich der Kirche und nördlich vom Menkgut der Fam. Gradl (2011)
Das Lexgut wurde 1612 erstmals als Bauernhof urkundlich erwähnt. Im Jahre 1926 wurde der Hof von Johann und Maria Niederstrasser von der Familie Spatzenegger gekauft.
Bevor Felix Fischinger und seine Frau Theresia (geb. Huber) im Jahre 1860 den Hof kauften, gab es mehrmals einen Besitzerwechsel. Dieser Ehe entstammten 6 Kinder, von denen 3 an Diphterie starben.
Der Vierthalerhof der Familie Scharl befindet sich im Ortsteil Schwerting in Lamprechtshausen.