Mit der Kraft der Vulkane (3)
Der Kulinarikweg in Hof bei Straden in der Südoststeiermark.
Der Kulinarikweg in Hof bei Straden in der Südoststeiermark.
Unser nächster Wanderweg führt uns nach St. Stefan ins Rosental. Die Gemeinde St. Stefan hat ihren Namen von der Wildrose „Rosa Galliciea, der Essigrose, die sie seit 1954 als Symbol in ihrem Gemeindewappen hat.
Im Jahr 1974 machte ich einen Urlaub in Thailand, dem früheren Siam. Die Amerikaner waren aus Vietnam abgezogen, nachdem sie beim Kampf gegen die kommunistischen Vietcong ebenso gescheitert waren, wie vorher die Franzosen.
Die rund fünf Kilometer lange Allee von Andau zur Brücke von Andau, über die 1956 über 70.000 UngarInnen nach Österreich flüchteten, ist auch heute noch…
Zweiter Tag. Von Göd nach Szob, dort Wanderung am Strand entlang bis zum Ipoly Delta (Grenzfluss zur Slowakei).
Fast zweitausend Jahre ist die Skulptur des Dornausziehers in Rom bekannt.
Drei Tage zwischen Göd/ Ungarn und slowakischer Grenze Ein Reisebericht von Rochus Gratzfeld, Salzburg & Sarród Als Ausgangsort für unsere Streifzüge entlang der Donau haben…
Erdbeben in Gemona und Venzone Im Jahr 1977 machte ich mich mit meiner späteren Frau Roswitha zu einem „Urlaub“ nach Italien auf. Mit einem nicht…
Wolfgang Bauer bereist von Bürmoos im Salzburger Flachgau aus die Welt und lässt uns teilhaben!
Vor einigen Jahren planten wir wieder einmal einen Urlaub in Kroatien. Diesmal sollte es nicht Istrien werden, sondern Dalmatien.
Das ungarische Sopron gehört mittlerweile zu einer unserer Lieblingsstädte. Mittelalter und Neuzeit – Italien, Österreich und Ungarn treffen hier aufeinander.
Wir beginnen unsere 3-stündige Erkundung entlang alter Mauerreste, die sich unsere gesamte Wanderung entlang ziehen. Die Statue des heiligen Nepumuk zeigt den Triumpf über Schmerzen und Tod.
Ich möchte berichten von unserer Suche nach den Felsritzungen im Val Camonica. Das Tal selbst ist etwas abgelegen, es ist touristisch nicht wirklich erschlossen, zumindest nicht für Ausländer.
Vor rund zwölf Jahren besuchten meine Frau und ich Paris. Die Reise war ein Geschenk unserer Tochter. Es war klar, dass wir an einem verlängerten Wochenende nicht einmal ansatzweise alle diese weltbekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt besuchen könnten.
Brügge nähern wir uns von unserem Ausgangspunkt Blankenberge unspektakulär. Über Schnellstraßen und Autobahnen. Auch hier keine Kindheitserinnerungen, wohl aber Erinnerungen, die aus meiner beruflichen Zeit stammen, als ich in Brügge – wie in vielen anderen Städten Europas – als Seminarleiter tätig war. Auch schon wieder rund 25 Jahre her. Es sind luxuriöse Erinnerungen. Die ich weder missen noch wiederholen möchte.
Je näher wir von unserem Ausgangspunkt Blankenberge Damme kommen, je mehr tauchen wir ein in eine Polderlandschaft, die uns sofort für sich einnimmt. Gewaltige baumgesäumte Alleen, Kanäle, sumpfige Wäldchen, Heuwiesen, Schilfkrägen.
TEIL 2 – De Haan und Zeebrugge. Einen krassen Gegensatz zu Blankenberge bildet De Haan, französisch Le Coq, auch Le-Coq-sur-Mer.
Das ist wirklich die rosa Kirschblütenekstase hier in Tokio. Anders lässt sich dieses Naturschauspiel fast nicht beschreiben. Es war einer der Gründe warum ich unbedingt nach Japan wollte und auch meine Reise auf Ende März, Anfang April gelegt habe.
1010 Autokilometer von Salzburg entfernt erreichen wir mit Blankenberge den Stützpunkt, von dem aus ich Kindheitserinnerungen auffrischen will. Vieles erinnert an die Zeit von vor mehr als fünfzig Jahren.
Von Sarród hat uns unsere kurze Reise in die Weinberge geführt, oberhalb des großen Sees. Quartier fanden wir in Dörgicse in einem denkmalgeschütztem Bauernhaus, errichtet 1881.