Ostern 2018
Die ersten Blüten im Garten warten nur noch auf einige warme Sonnentage, damit sie austreiben können und der ganze Strauch in leuchtendem Gelb erstrahlt. Das Team der Dorfzeitung wünscht ein schönes Osterfest!
Die ersten Blüten im Garten warten nur noch auf einige warme Sonnentage, damit sie austreiben können und der ganze Strauch in leuchtendem Gelb erstrahlt. Das Team der Dorfzeitung wünscht ein schönes Osterfest!
Die Tage des zugefrorenen Mattsees dürften vorbei sein. Das Foto stammt vom 3. März dieses Jahres und hat hoffentlich nur noch Erinnerungscharakter.
Die aktuell tiefen Temperaturen verzaubern den Salzburger Flachgau in eine wunderschöne Winterlandschaft. Im Bildhintergrund sieht man den 2000 m hohen Untersberg (von Munitgl/ Bergheim aus).
Die Studiofotografie ist jedes Mal eine ganz spezielle Herausforderung für alle Beteiligten. Dieses Bild stammt aus der Reihe Sepiagirls.
Die Haflinger vom Hansbauer Kurt in Nopping/ Lamprechtshausen genießen den Auslauf auf der Winterweide auch beim Schneetreiben!
Die Bäume in der Franz-Josef-Straße im Salzburger Andräviertel in ihrem schneefreien Winterkleid. Bizarr schauen sie allemal aus und sie passen perfekt in die Stadlandschaft. (Foto: KTraintinger)
Wir wünschen allen unseren Freunden, Lesern und Unterstützern
ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2018!
Karl Traintinger für das Team der Dorfzeitung
Wir wünschen allen unseren Freunden und Lesern ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest!
Karl Traintinger und das Team der Dorfzeitung
Zahlreiche Museen laden im kommenden Herbst zu interessanten Ausstellungen, nicht nur an Regentagen. Das Bild ist eine Erinnerung an das Orsay Museum in Paris: Claude Monet – Les Dindos.
Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Interesse an der Dorfzeitung und freuen uns auf ein Wieder”lesen” im neuen Jahr! KTraintinger für das Team
Die Stille Nacht Kapelle in Oberndorf an der Salzach. Hier stand die Pfarrkirche, in der das weltberühmte Lied uraufgeführt wurde.
Geseënde Kersfees (afrikaans) – Gezur Krislinjden (albanisch) – Etho Bricho (aramäisch) – Честита Коледа – Tchestita Koleda (bulgarisch) – Glædelig Jul (dänisch) – Frohe Weihnachten (deutsch) – Merry Christmas (englisch) – Hyvää Joulua (finnisch) – Joyeux Noël (französisch) – Καλά Χριστούγεννα – Kalá Christoúgenna (griechisch) – Mele Kalikimaka (hawaiianisch) ….
Fast 3000 Jahre alt ist Homers gewaltiger Text, der von den blutigen Schlachten zwischen den Helden Griechenlands und Trojas berichtet. Intendant Carl Philip von Maldeghem hat die 16.000 Verse des antiken Epos auf bühnentaugliche Länge gekürzt und mit Schauspielern, Sängern und Tänzern in Szene gesetzt.
In den Kammerspielen des Salzburger Landestheaters spielt das 2014 am Theater Bern uraufgeführte Stück des deutschen Dramatikers Philipp Löhle gekonnt mit den Ängsten vor dem Fremden.
Das Schauspielhaus Salzburg startet mit Georg Büchners Drama über die Schrecken der Französischen Revolution in die neue Saison. Der damals erst 21-jährige Autor zeigt auf, wie die Ausbreitung der Gewalt, die revolutionäre Umwälzungen oftmals nach sich ziehen, die angestrebten humanen Ziele verhindert. Die Premiere am 16. September 2016 hinterließ einen starken Eindruck.
Christopher Boone kennt alle Primzahlen bis 7507, liebt Maschinen und Computer und möchte einmal Astronaut werden.
Während nach dem 2. Weltkrieg jüdische Flüchtlinge, die die Shoa überlebt hatten, Richtung Süden, Richtung Palästina, unterwegs waren, zieht der aktuelle Flüchtlingsstrom Richtung Norden. Der in Russland geborene Autor Vladimir Vertlib stellt Flüchtlinge einst und jetzt gegenüber.
Es gibt in Österreich 5 Kandidaten, die ernsthaft um das Präsidenternamt in unserer Republik wahlkämpfen und den Baumeister Richard Lugner. Er erfüllt zwar auch alle Voraussetzungen, rein rechtlich gesehen, für unseren Staatssender ist das aber nicht so. Er durfte beim Diskussionsmarathon vor einigen Tagen in der ORF Primetime nur von zuhause aus zuschauen.
Bernadette Heidegger, Katharina Pizzera und Volker Wahl nehmen als Glücksbeauftragte des „Cabaret Dada de Salzbourg“ das Publikum mit auf die Suche nach dem Glück.
So wie jedes Jahr um diese Zeit bitten wir unserer Leser um Unterstützung in Form einer kleinen Spende, damit wir auch in Zukunft unabhängig und frei von jedem Zwang arbeiten können.