Bühne


„Krampusito“ – eine diabolische Performance im Toihaus

Ein Krampus aus Tirol und sein südamerikanisches Pendant treffen im Toihaus aufeinander und treiben in einem „’Horrorstück’ für Kindsköpfe“ ihre Späße. Markus Rupert aus Österreich und Felipe Salazar aus Costa Rica tanzen, singen und kämpfen zu heimische Klängen und indianischen Totenklagen. Virtuos begleitet Gudrun Raber-Plaichinger das höllische Treiben auf ihrer Elektro-Violine.


„Pterodactylus“ – eine bitterböse Familiengeschichte

Der amerikanische Autor Nicky Silver zieht in dieser schwarzen Komödie Parallelen zwischen einer ausgestorbenen Sauriergattung und der Familie Duncan. In dieser gar nicht netten Familie ist jeder nur mit seinen eigenen Problemen beschäftigt, Kommunikation findet nicht statt.


„Leopolds Lieder“ – Mäuse-Theater für die Kleinsten

Das Salzburger Landestheater ist mit Gunilla Hällströms Mäusedrama ins Marionettentheater übersiedelt. Kein Wunder, dass sich in diesem luxuriösen Ambiente die ängstliche Maus Leopold so richtig wohlfühlt. Hier frönt sie ihrem Ordnungswahn, auf Abenteuer kann sie verzichten.


„Ali Baba und die 40 Räuber“ – orientalisches Märchen für Kinder

Das Theater Holzhausen entführt das Publikum in die Zauberwelt von „1001 Nacht“. Düfte des Orients durchziehen den Raum und auf der Bühne glitzert und blinkt ein unermesslich wertvoller Schatz. Wird Ali Baba den Verlockungen widerstehen können oder wird er der gefürchteten Räuberbande in die Hände fallen? Für Spannung ist gesorgt.



„Unser Mann in Brüssel“ – Klamauk auf höchster politischer Ebene

Nun darf auch im Schauspielhaus Salzburg gelacht werden, denn seit 13.12.2011 steht eine Farce von Edward Taylor auf dem Programm, die „unsere“ Politiker in Brüssel aufs Korn nimmt. Warum nur kommen uns all ihre Probleme so bekannt vor? Ähnlichkeiten mit lebenden Personen scheinen nicht zufällig, sondern absichtlich zu sein.


STS: Irgendwann Bleib I Dann Dort

Gestern Abend gastierte die steirische Kultband STS (Steinbäcker, Timischl, Schiffkowitz) in der ausverkauften Salzburgarena und begeisterte das Publikum mit einem “Best of Programm” ihrer 30ig jährigen Bandgeschichte. Bevor “der Herzinfarkt, sie mit 60 in die Windeln haut”, legten die 3 Herren mit ihrer Begleitband noch einmal so richtig los.


„8 Kubikmeter“ – eine winzige Bühne für zwei großartige Artisten

Didier André und Jean-Paul Lefeuvre reicht die Hinterbühne im Theaterzelt für die Welturaufführung einer sehr persönlichen Zirkusvorstellung. Abwechselnd stehen sie auf der Bühne und hinter dem Mischpult und begeisterten das Publikum mit einer außergewöhnlichen Show. Das Winterfest Salzburg versteht es immer wieder zu überraschen.





„Ronja Räubertochter“ im Schauspielhaus Salzburg

Astrid Lindgrens vielfach ausgezeichneter Kinderbuchklassiker begeistert auch in der Bühnenbearbeitung die Kinder. Tosender Applaus war der Dank für eine rundum gelungene Räubergeschichte, die von Bernadette Heidegger mit viel Musik und Tanz schwungvoll in Szene gesetzt wurde. Premiere war am Freitag, den 2. Dezember 2011.



„Zweig.Stellen“ – Theater bodi end sole auf der Edmundsburg

Der 130. Geburtstag Stefan Zweigs wird in Salzburg mit einer Reihe von Veranstaltungen unter dem Titel „Zweigherbst“ gefeiert. „Zweig.Stellen – Szenen einer Sehnsucht“, ein Theaterstück von Christa Hassfurther und Franziska Lipp, feierte am Donnerstag, den 24.November 2011, im Europasaal des „Stefan Zweig Centre Salzburg“ Premiere.


Erwin Steinhauer & seine Lieben: FEIER.ABEND

Vor einigen Tagen gastierte der Schauspieler und Sänger Erwin Steinhauer mit seiner Band in Salzburg. Als Begrüßung verabschiedete er sich mit seinen Musikern vom Publikum, bedankte sich für das Zuhören. Und das folgende Konzert war quasi die Draufgabe.


„La vie“ – grandioses Spektakel im Salzburger Volkgarten

Das Winterfest geht bereits in die 11. Saison. Am Donnerstag, den 24.11.2011 hieß es wieder: „Vorhang auf“ bzw. „Manege frei“ für ein Zirkusfestival, bei dem stets die innovativsten Gruppen des „Cirque nouveau“ auftreten. Die kanadische Compagnie „The 7 Fingers“ nimmt das Publikum mit auf einen gefährlichen Flug, auf eine Reise ins Ungewisse.


„Zar Wasserwirbel“ – ein russisches Märchen im Odeïon

Das Theater ecce wählte bereits zum dritten Mal eine Geschichte des russischen Märchen-Autors Jewgenij Schwarz für seine Kinder- und Jugendproduktion. Der böse, hinterlistige Zar Wasserwirbel, Wassertod I., hält Marja wegen ihre Kochkünste gefangen. Ihr Sohn Wanja ist verzweifelt und macht sich auf die Suche nach seiner Mutter.