Watergate á la carte
Es ist noch nicht lange her, da flimmerten die Bilder von gefolterten Irakern um die Welt. Täter waren schlecht ausgebildete amerikanische Soldaten; es stand die Frage im Raum, ob der Befehl dazu nicht von den Vorgesetzten kam.
Es ist noch nicht lange her, da flimmerten die Bilder von gefolterten Irakern um die Welt. Täter waren schlecht ausgebildete amerikanische Soldaten; es stand die Frage im Raum, ob der Befehl dazu nicht von den Vorgesetzten kam.
In neuen, 50 voneinander unabhängigen Studien wurde bestätigt, dass Soja gesund ist. Es kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.
Am Sonntag, 28. August 2005, ordnete Ray Nagin, Bürgermeister von New Orleans die Zwangsevakuierung der 500000 Einwohner dieser Stadt an. Der Hurrikan „Katrina“ bedrohte sie, Dämme könnten brechen.
Das Wintersemester 2005/ 2006 hat begonnen. Viele kommen dem Berufstraum einen Schritt näher und studieren ihr Wunschfach. Einige wurden von der Politik und den Hochschulen ganz einfach verschaukelt. Da wird immer gepredigt: “Der Arbeitsmarkt wird immer enger, machen muß man das, was man wirklich möchte, denn nur da ist man gut!” Ist diese Phrase mehr als heiße Luft?
Vielleicht übertreibe ich, wenn ich behaupte, einen Schwarzen Peter – den ich nicht loswerde – mit mir herumzutragen, seit ich in Brasilien lebe. Ein Schwarzer Peter, der judensternhaft an mir klebt.
Vielleicht übertreibe ich, wenn ich behaupte, einen Schwarzen Peter – den ich nicht loswerde – mit mir herumzutragen, seit ich in Brasilien lebe. Ein Schwarzer…
Die EU-Erweiterung und die US-Folterknechte im Irak aus der Sicht unseres Beislwirtes in Salvador, Bahia, Brasilien Worte und Berichte, die mich in Salvador, Bahia, Brasilien…
Salzburg hat gewählt. Kunst und Kultur haben eine Statistenrolle gespielt. Danach befragt, berief man sich auf Inhalte. Sichtbar wurden Gesichter. Kein Grund zum Jammern. Und…
Er ist wieder einmal in aller Munde – der blaue Dunst. Die ewigwährende, endlose Debatte über das Rauchen wurde von der irischen Regierung neu belebt. Rauchverbot an allen öffentlichen Plätzen und an allen Arbeitsplätzen.
An allen Ecken sind sie zu finden. Und es werden immer mehr. Italiener, Chinesen, Griechen, Türken, Mexikaner, Inder und Japaner.
Es war wieder einmal soweit. Am 06. Februar 2004 war Vollmond. Bekanntlich sind die Tage vor Vollmond oft etwas turbulenter, als andere. Viele leiden unter Schlaflosigkeit, und es treten gehäuft Merkwürdigkeiten auf, die die allgemeine Anspannung noch erhöhen.
Das globale Dorf hat es wieder einmal geschafft. Wir haben wieder einmal ein Jahr hinter uns gebracht, und feierlich den Übertritt in ein neues Jahr begangen.
Die Webseite des Österreichischen Flugwetterdienstes klärt mich über die Temperaturen im gesamten Alpenland auf. Seit Tagen verfolge ich die blauen Ziffern auf der wohlbekannten Landkarte. Lauter Minusgrade.
Früher war die Welt für den kleinen Mann, für dessen Frau und Kinder noch einigermaßen verständlich. Man könnte auch sagen: übersichtlich. Die Augen des Volkes musterten fortwährend Gesten und Taten der Aristokratie. Manchmal genügte ein Blick auf die Herrschaft, die den Hof des hohen Adels frequentierte, um sich zu orientieren.
Jeepee ! – Endlich wissen wir es, endlich ist es heraus, endlich ist es für alle sichtbar: Der Männerkörper ist ein Triumphbogen – schallendes Gelächter an dieser Stelle unvermeidlich.
Eine Künstlergruppe baut auf einem öffentlichen Platz in Salzburg eine Skulptur auf, die den Großteil der Bevölkerung empört und innerhalb weniger Stunden für einen handfesten Skandal sorgt.
Für eine Weile hat es doch tatsächlich so ausgesehen, als ob die Europäische Union in der Lage wäre, den schiefhängenden Haussegen wieder ins Lot zu…
Kulturarbeit ist schön. Meistens. Von Karl Traintinger Man kann viele Stunden unentgeltlich arbeiten und darf danach, wenn eine Veranstaltung nicht so gut gelaufen ist, auch…
In Athen haben die Staats- und Regierungschefs der 15 EU-Mitgliedsstaaten und der 10 Beitrittsländer beschlossen, daß die EU einen Außenminister bekommen wird. Ein Sprecher für 25 Nationen.
„Nein zum Krieg“. Die Friedensbewegung erfährt eine unerwartete Renaissance – Warum gerade jetzt?