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„Goethe & Schiller – Best Of”

Peter Blaikners komödiantische Version der klassischen deutschen Dramen entwickelt sich zum Dauerbrenner. Das 2008 uraufgeführte Stück steht seit 18.März 2011 wieder im Kleinen Theater auf dem Programm und sorgt für zwei ungetrübte, heitere Stunden.


„TAXI, TAXI“ – in der Tribühne Lehen

Die Theater(Off)ensive bringt als Salzburger Erstaufführung eine turbulente Komödie des englischen Erfolgsautors Ray Cooney auf die Bühne. Ein großartiges, spielfreudiges Ensemble überzeugt in der temporeichen Inszenierung von Alex Linse.


Oma günstig abzugeben!

Englische Medien haben mehrere EU-Politiker auf ihre Bestechlichkeit hin überprüft. Herausgekommen ist dabei, dass einige stark unterbezahlt sind und nebenbei für ihren Lebensunterhalt jobben müssen. Irgendwie ist das vergleichbar mit dem Jobben der Studenten, die damit ihr Stipendium aufbessern. Wahrscheinlich.



Hunger auf Kunst und Kultur

Im Jänner 2006 wurde das Projekt »Hunger auf Kunst und Kultur« auf Initiative von Reinhold Tritscher (Theater ECCE) in Salzburg gestartet. Mit an Bord geholt wurden der Dachverband Salzburger Kulturstätten, Laube GmbH und die Salzburger Armutskonferenz.




Kabeljau auf Lauch, so einfach – sooooo gut.

Gadus morhua, ein Fisch aus der Famile der Dorsche, war bis etwa 1970 ein sehr verbreiteter Fisch und gehört heute wegen seiner extremen Überfischung zu den gefährdeten Fischarten. Unser Michael Honzak berichtet, wie er ihn früher zubereitet und genossen hat.


Joseph Zoderer: Die Farben der Grausamkeit

Richard will sich von der Liebe seines Lebens befreien, von der Leidenschaft, die ihn immer noch an Ursula fesselt, seine einstige Geliebte, die ihn verlassen hat. Um sein Familienglück zu retten, kauft er ein Bauernhaus am Berg. Rezension von Annelore Achatz.


„Hundesöhne“ – nach Agota Kristof – Schauspielhaus Foyer

Die Reihe FREMD.GEHEN eine Landsuche bringt ausgewählte Texte aus unseren Nachbarländern in einer szenisch-musikalischen Umsetzung dem Publikum nahe. Arturas Valudskis und Maximilian Pfnür setzen sich diesmal mit dem Roman Das groe Heft der ungarisch-schweizerischen Schriftstellerin Agota Kristof auseinander.


AKW: Laufzeitfehler

Die verantwortlichen Politiker reagieren prompt und und lassen die Hilfemeldung des Systems: “Schwerer Ausnahmefehler, booten Sie das System neu” über die Bildschirme rattern.


„bisjetzt“ – Alfred Dorfers neues Kabarettprogramm

Eine Premiere: Die ARGEkultur erstmals zu Gast im Salzburger Landestheater. Am 13.3.2011 begeisterte im restlos ausverkauften Haus Alfred Dorfer mit einem Streifzug durch sein bisheriges Leben das Publikum. Ein grandioser Mix aus Altbewährtem und Neuem, ein Kabarettabend vom Feinsten.


Zwei Musterknaben in Salzburg

Die beiden Musterknaben und Kabarettisten Michael Niavarani und Viktor Gernot begeisterten am 14. und 15. März 2011 das Publikum im ausverkauften  Salzburger Kongresshaus. Es wurde…


„Gletscher“ von Margareth Obexer

In der Reihe LebenskünstlerInnen würdigt das Odeїon Kulturforum Salzburg die Schauspielerin und Regisseurin Renate Ourth, langjährige Intendantin der Elisabethbühne und des Schauspielhauses Salzburg. Ihre Inszenierung von Margareth Obexers Theaterstück „Gletscher“ hatte am 12.3.2011 Salzburg-Premiere.


Karl Traintinger: Unser Kernkraftwerk ist sicher.

Österreich hat seit vielen Jahren das sicherste Kernkraftwerk der Welt, es wurde nie eingeschaltet. Noch heute steht es als Mahnmal im Tullnerfeld, nahe der Bundeshauptstadt Wien. Zwentendorf wäre als erstes von 3 AKW´s geplant gewesen. Schilda war damals in aller Munde.


h.rogra: HOTEL.ROOM.NUDES

Rochus Gratzfeld zeigt Fotos, die nicht dem Klischee moderner Plakatwandfrauen entsprechen, die keine Hochglanz-Pinups von Teenies sind.


„Bonanza – eine Irritation“ Herbert Steinböck/ OVAL

Einblicke in die mörderischen Szenen einer Ehe präsentiert der Kabarettist Herbert Steinböck in seinem neuen Solo-Programm. Kein Wunder also, dass er Zuflucht sucht bei Bonanza, einer US-amerikanischen Fernsehserie aus den 60er Jahren, einer heilen Welt ganz ohne Frauen.



Dirk Stermann:6 Österreicher unter den ersten 5

Dirk Stermanns Leben in seiner Wahlheimat Wien ist ein wahrer Radetzkymarsch. Er erlebt alle Facetten der deutsch-österreichischen Bruderliebe am eigenen Leib und dazu noch sämtliche Marotten der Alpenrepublik, Kafkaeske Beamte, Exildeutsche und Wiens bekannteste Zuhälterin säumen seinen Weg.