Andrea Grill: Das Schöne und das Notwendige
Das Schöne und das Notwendige ist eine ökologische Parabel, ein witziger und herzklopfenerregender Roman, in seiner Wirkung dem Kaffee nicht unähnlich: Er weckt die Sinne.
Das Schöne und das Notwendige ist eine ökologische Parabel, ein witziger und herzklopfenerregender Roman, in seiner Wirkung dem Kaffee nicht unähnlich: Er weckt die Sinne.
Selten ist eine Oper so heiter inszeniert: Obwohl die Handlung von Benedetto Marcellos “Arianna” alles andere als komisch ist, kommen hier kein Gram, keine düstere Weltuntergangsstimmung auf.
Die 15-jährige Luiza kommt aus dem Urlaub zurück und packt gerade ihren Koffer aus, als ihr bester Freund Jonas auftaucht. Er war mit seinem Vater in der Türkei auf Urlaub und komischerweise fand er das gar nicht langweilig.
Große Oper für Kinder. Der Untertitel „Cherubinos nicht ganz so toller Tag“ weist darauf hin, aus welcher Sicht die nicht ganz einfache Geschichte des Herrn Grafen Almaviva und seiner Bediensteten Figaro und Susanne, die so gerne heiraten möchten, erzählt wird.
Künstlerisch höchstes Niveau bescheinigte Kulturreferent David Brenner dem Intendanten und Schauspieldirektor des Salzburger Landestheaters Carl Philip von Maldeghem anlässlich der Präsentation des Spielplanes 2010/2011 und gratulierte zum gelungenen Neustart. Eine Gesamtauslastung von über 80 % und ein Anstieg der Besucherzahlen um 33 % unterstreichen den Erfolg.
Es gibt zahlreiche Gerichte, die sind in der modernen Küche fast nicht mehr zu finden. Das hat mehrere Gründe, einer davon ist, dass heutzutage viele Menschen keine Innereien essen, ein weiterer, dass die Zubereitung aufwendig ist. Und im Gasthaus bestellt man sich auch lieber ein Schnitzel oder Steak als ein Beuschl.
Die Gemeinde Rauris zieht alljährlich Literaturfreunde aus nah und fern in seinen Bann. Nina Groß war innergebirg und schildert Eindrücke, Stimmungen und Erlebtes.
Die Rechte der Tiere sind in aller Munde, es muss etwas getan werden, heißt es. Und es ist auch richtig so. Und Publicity bringt es auch. Oder liegt vielleicht in der veganen Ernährung die Zukunft der Menschheit, wer weiß?
Der Monolog eines erfolglosen Kontrabassisten wird von Raffaella Passiatore neu interpretiert. Sie hat den Ort der Handlung geändert, nicht aber den hintergründig-witzigen Text von Patrick Süskind. Peter Siglreithmaier glänzt in der Rolle des frustrierten Künstlers.
Siebi fotografierend unterwegs in Stadt und Land Salzburg, immer auf der Spur von interessanten Menschen und deren Umfeld. Diesmal im Kulturverein Kunstbox in Seekirchen und in St. Johann/ Alpendorf.
Ein alternder, einsamer Schauspieler hadert mit seiner Vergangenheit. Mit Thomas Bernhards Einpersonenstück „Einfach kompliziert“ gastiert das Stadttheater Bruneck im Kulturforum Odeion in Salzburg. Eine Paraderolle für das langjährige Ensemblemitglied des Salzburger Landestheaters Klaus Martin Heim.
In Salzburg, Hallein und Bad Hofgastein wird von 45 SchülerInnen „Abwärts“, ein Projekt im Rahmen der Aktion „Macht|schule|theater“ gezeigt. Ziel dieses Projekts war die Erarbeitung eines theatralen Work-in-Progress mit Präsentationen auf dieser Grundlage. Dabei werden mehrere Kunstsparten eingesetzt.
„Ich freue mich schon sehr darauf mit Kolleginnen und Kollegen die Salzburger Kulturlandschaft mit einigen überraschenden Programm- und Themenschwerpunkten ergänzen zu können. Ein Eckpunkt der Arbeit wird selbstverständlich auch die Fortführung des Projektes Theater ecce sein, das als Partnerverein ebenfalls ins wunderbare Haus in Salzburg Mayrwies einziehen wird.”
Ostern kommt. Ja, ja, das klingt wie eine Drohung!
Schon wieder ein langes Wochenende mit: Was koch ich bloß?? Vor allen Dingen: Hamma Gäste oder gehen wir ins Restaurant? Weil zum Wirtn geht man nicht bei besondre Feiertag! Nein, nein.
Honzi und das Team der Dorfzeitung wünschen ein geruhsames Osterfest und viel Spaß beim Nachkochen!
Ein Kaiser, der an Krieg und Verteidigung weltumspannender Reichsideen zweifelt, ist entweder unfähig oder weise. Letzteres trifft auf Romulus zu, doch ist die Zeit nicht reif. „Das Pflichtbewusstsein meiner Soldaten fängt an mir lästig zu werden.“
In seiner neuen Produktion beschäftigt sich Ramesh Meyyappan mit der Person des Bahnwärters aus der gleichnamigen Erzählung von Charles Dickens. Meyyappan präsentiert die Geschichte als totales Theater mit einem Schuss Komik.
Es wird keine Steuererhöhungen in Österreich geben; die Rettungspakete für Banken werden vom Christkindl, und sollte das nicht reichen, vom Osterhasen bezahlt!
John von Düffel hat seine Leidenschaft für Shakespeare perfekt umgesetzt und seiner Begeisterung ein beachtliches Denkmal gesetzt. In seinem neuestem Stück „König Shakespeare“ mit dem Untertitel „Alles ist wahr“ versucht er, das Rätsel um Shakespeares Jahre in Stratford on Avon zu lösen.
Die österreichische Post ist am Einsparen, koste es was es wolle. Leider gehen dabei manche gute Eigenschaften verloren und auf der Strecke bleibt der Konsument, vorerst.
Beim traditionellen Gstanzlsingen in Kaltenhausen/ Hallein legt man offensichtlich auf angepasste Volksbarden sehr viel Wert und hat, um unangenehm kritische “Querschläger” zu vermeiden, die Lungauer Kultband “querschläger” kurzerhand ausgeladen; vorsichtshalber.